Kapitel 20 🍋

262 5 3
                                    

Vorab schon mal, sorry HAHSHA 😭 aber ich weiß, dass einige von euch Schlingeln nur darauf gewartet haben. Also an die, die erotisches sowie intimes Zeugs nicht mögen: Ihr könnt dieses Kapitel skippen, es ist nicht relevant für die nächsten Kapitel oder die vorherigen, dieses Kapitel dient nur zur Unterhaltung und für die ‚Vertiefung' der Story und eben der Beziehung.

Zuko POV:
Ich versuchte einzuschlafen, doch es will mir einfach nicht gelingen. Ich betrachtete einfach nur Y/n und dachte nach. Ich zog sie wieder ein Stück zu mir, ich bin überrascht, dass das überhaupt noch klappte so nah wie sie mir schon war. Dabei Merkte ich aber auch was für eine schöne Figur sie hatte, ihr Hintern war nun genau an meinem empfindlichen Stück. Da bewegte sie sich und wurde wohl wach.

Y/n POV:
Ich wurde wach und wollte mich Strecken. Es war noch Stock dunkel, doch ich bekam keine Panik da ich Zuko ganz dicht an mir dran Spürte. Strecken ging deshalb auch nicht so gut, ich lag mit dem Rücken zu ihm gedreht, ich dreht mich um und sah ihm nun in seinen Armen hoch in sein Gesicht. Er war ja noch wach. „Hast du nicht geschlafen? Es ist spät" flüsterte ich und legte eine Hand auf seine Wange. Er schüttelte den Kopf und küsste mich einfach. Es war schön, wir hatten unsere Ruhe und ein Dach über dem Kopf, so wie etwas weiches zum drauf liegen. Aus unserem Kuss wurde dann schnell etwas stürmisches und wir lösten uns wegen Luftmangel. Ich musste zugeben ich hatte schon öfter daran Gedacht es mit ihm zu habe, doch ich wollte auf keinen Fall mein erstes Mal im Wald oder so haben. Hier wäre bis jetzt sogar der beste Ort. Wir sahen uns weiter in die Augen. Ich konnte in seinen Augen funkeln erkennen, ich wusste dass er so ähnlich dachte. „Zuko." hauchte ich. Er küsst mich wieder, diesmal aber sanfter als eben und als wir uns lösten sahen wir uns wieder fest an. Diesmal küsste ich ihn, er war wieder stürmisch und wild, er ging mit seinen Händen unter mein Oberteil und ich mit meinen unter seins. Meine Hände fuhren seine Muskeln entlang und seine über meinen Rücken bis nach vorne und über meinen BH immer und immer wieder. Dann zog er mir beim küssen mein Oberteil aus. Ich zog meine Hose und er sein Hemd aus. Ich saß in Unterwäsche da und er Oberkörper frei. Wir lösten uns nochmals wegen Luft und er sprach leicht außer Atem. „Bist du dir sicher?" ich nickte und Küsste ihn wieder und ich konnte sein breites grinsen im Kuss spüren. Er zog  sich die Hose aus und für mit seinen Händen an meinen Bh. Er öffnete ihn und lies ihn zu Boden fallen, er nahm mit einer Hand eine meiner Brüste und massierte sie währen die andere in meinem Nacken war um den Kuss zu stabilisieren. Ich konnte einen laut nicht verkneifen, weshalb ich in den Kuss leise hinein stöhnte. Zuko musst wieder breit grinsen und machten nun mit der anderen Hand auch mit. Ich war gierig nach seinen Berührungen. Er lies kurz von mir ab und zog sich sein letztes Kleidungsstück aus welches neben meinem Bh landete. Musterte ihn von oben bis unten, es war wie Süßigkeiten für meine Augen. Als ich sein Stück sah überkam mich etwas, ich weiß nicht was, doch es gefiel mir. Er war größer als erwartet aber im positiven. Ich stürzte mich quasi auf ihn und nun lag er auf dem Rücken während ich auf ihm lag. Meine Brüste auf seine Brust gedrückt während wir uns Küssten und er meinen Körper genauestens abtastete. Plötzlich drehte er uns un ich lag unter ihm, er war nun genau über mir mit seinen Händen links und rechts von mir abgestützt. Wir sahen un so gierig an wie noch nie, er wanderte mit einer Hand meinen Körper hinunter und blieb an meinem Slip hängen. Ich hob leicht mein Becken um ihm zu signalisieren, dass er sie mir abnehmen könne. So tat er es auch. Er kam zu mir hinunter und küsste mich wieder bis er weiter runter zu meinem Hals ging. Dort fand er erstaunlich schnell meinen empfindlichen Punkt und ich musste keuchen. Er machte an der Stelle weiter, ihm gefiel dieses Geräusch welches ich von mir gab. Während er weiter meinen Hals küsste ging seine Hand zu meiner Mitte. Ich presste meine Oberschenkel aus Reflex wie schon die ganze Zeit über aneinander. Er nahm meine Beine und spreizte sie. Dann ging er mit seiner Hand meinen inneren Oberschenkel entlang hoch zu meiner Mitte, angekommen strich er über sie und streckte plötzlich gleich 2 Finger rein. Ich stöhnte lauter auf als davor und drückte schnell meine Hand auf meinen Mund. Er wurde immer schneller und ich immer lauter. Zuko küsste mich nach einer Weile um nicht viel zu laut zu werden. So dämpfte er mein Gestöhne. Kurz bevor ich kam lies er aber von mir ab. Ich sah ihn sauer an und konnte nicht mehr abwarten. „Keine Sorge." war das einzige was er sagte. Bevor er sich vor meinem Eingang platzierte und mit ansah. Ich nickte und da stieß er schon mit seiner vollen Länge in mich rein. Ich stöhnte laut auf, lies schon fast einen kleinen Schrei dabei raus. Er schmunzelte und stieß erst noch langsam in mich. Er selbst musste ebenfalls leise stöhnen. „Du bist so eng. Ich liebe dich Y/n." Da presste er seine Lippen schon wieder auf meine während er weiter in mich hineinstieß. „Schneller, Zuko." brachte ich unter meinem sowie seinem Gestöhne gerade noch so heraus. Dies lies er sich nicht zwei mal sagen. Direkt erhöhte er sein Tempo um einiges und ich hatte mich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Er stieß hart und schnell in mich, es brachte mich um den Verstand. Gegenseitig stöhnten wir unsere Namen und hatten einen der schönsten Momente in unserem Leben. Das Stroh unter uns knisterte wie verrückt, doch so sehr hört man es dann doch wegen unserem Stöhnen nicht. „Zu-agh, Zuko, ich komme.." Er nickte, „ich auch" darauf stöhnte er einmal heftig. Und ich Gleich mit. Wir beide hatten unseren Orgasmus.

Zuko ließ sich neben mich fallen. „Das war unglaublich." sagt er. Ich lag mit erröteten Wangen neben ihm und nickte, „Du warst unglaublich." ich drehte mich auf die Seite um ihn angucken zu können. Er sah mich ebenfalls an und küsste mich sanft. Außer Atem lagen Wir nun da, die Sonne ging schon langsam auf. Hatten wir es so lange getahen? Es hat sich garnicht nach so lange angefühlt. Zuko half mir mich anzuziehen, schlussendlich zog er auch Sich an und die wenigen Stunden die es noch dauern würde bevor wir aufstehen müssten würden wir nun wirklich zum schlafen nutzen. „Gute Nacht Y/n, ich liebe dich." „Gute Nacht, Zuko. Ich dich auch." So schlief ich in Zukos Arm mit ihm ein.

Zuko x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt