Kapitel 1

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Ich bin heute mal wieder mit Katara und ihrem Bruder Sokka unterwegs, wir versuchten Fische für den Stamm zu fangen. Es sind nun schon einige Stunden um und es wird echt frisch, doch gerade als ich ansetzten wollte zu sprechen sah ich einen Fisch! „Hey Leute seht mal, dort!" Ich zeigte aufgeregt auf einen Fisch, nein, es war sogar ein kleiner Schwarm. Sokka achtete nicht auf uns beide und war auf seinen Sper konzentriert. Katara übte sich wieder am Wasserbändigen und schaffte es einen Fisch in einer Wasserkugel aus dem Meer schweben zu lassen. „Sokka! Jetzt sieh doch nur!" Schrie Sie aufgeregt und lies den Fisch am Ende auf Sokkas Kopf fallen, da sie nicht länger die Kontrolle halten konnte. „Och, jetzt ist er weg." Murmelte sie traurig.

Ich tätschelte ihr kurz die Schulter ehe ich mit meinen Wasserbändigungsfähigkeiten den kleinen Schwarm von eben auf unser Boot hob. „Hier keine Sorge, jetzt haben wir erst mal wieder genug." Lächelte ich die beiden san. „Woher kannst du das so gut? Du bist doch nicht anders alsmich und wir waren immer zusammen." Beschwerte sich Katara. Ich zuckre nur mit den Schultern da ich es selber nicht genau wusste, ich vermute ich hatte einfach nur ein Händchen dafür. Ich will nicht überheblich klingen, doch ich denke das es auch einfach viel mit Talent und naja, wie soll ich sagen, Verklemmtheit? Zutun hat. Doch dass konnte ihr nicht einfach so sagen und außerdem hab ich es ihr schon oft genug gesagt, zumindest die Hälfte. „Gut dann können wir jetzt wieder umdrehen. Und Katara wenn du dass mit deiner Zauberei nicht hinbekommst dann lass es wenn ich in der Nähe bin. Immer bekomm ich deine Versuche ab.." Genervt wollte er das Boot wenden während Katara und ich uns das Lachen verkneifen mussten.

„Ehmm, Leute? Irgendwie ist diese Strömung mir grad nicht ganz geheuer." Wir gerieten ein wenig in Panik doch Sokka regelte es relativ gut, abgesehen davon dass unser Kanu nun fort war und wir zu dritt auf einer semi großen Eisscholle waren. Tja so kam es dass wir einen ich schätze 12-jährigen Jungen und seinen fliegenden Bison fanden. Katara hatte Sokka gerade wieder angeschnauztes da fand ich diese riesige Eiskugel. Naja jetzt stehen wir mit Aang, wie er sich vorgestellt hatte, in unserem Stamm und stellten ihn gerade vor. „Leute dass ist Aang, Aang dass ist unser kleiner mit recht wenigen Menschen großer Wasserstamm. Willkommen am Südpol." Stellte Katara alle vor. Katara und ich hatten viel Spaß mit Aang doch als wir in eine Falle des alten Feuermarienenschiffs traten gingen wir zurück zum Stamm. „Leute was ist wenn die Feuermariene kommt?" Ich hatte schon Angst wenn ich ehrlich sein soll aber ich war auch Neugierig, was würde mit Aagn passieren, würden sie alles zerstören? Und noch weiteres. Jedenfalls ging der Tag langsam dem Ende zu kurz vor dem Essen allerdings ging draußen etwas lautes zu, der Stamm versammelte sich beim Tor und weiter vorne konnte ich, als ich aus meiner Hütte kam, Aang und Katara sehen die den Anschein machten gehen zu wollen. Ich verstand nicht genau was sie sagten, dafür stand ich zu weit weg. Doch dann sah ich Aang wegfliegen mit seinem Bison. Er rief mir noch „Auf Wiedersehen Y/N! Es war schön dich kennengelernt zu haben!" zu und verschwand. Katara kam zu mir und erklärte mir alles, sie war so niedergeschlagen es tat mir leid, ich selber war aber auch traurig.

Etwas später war es wieder so laut, jedoch war dass unser Warnsignal. „Katara?! Du glaubst doch nicht?" Sie wusste dass ich damit meinte ob die Feuernstion tatsächlich wieder gekehrt ist. Sie sah mich mit großen Augen an und sagte „Ich hoffe nicht." so leise dass ich es kaum verstehen konnte. Wir rannten hinaus um uns zu vergewissern und wir mussten mit Schrecken feststellen das vor uns ein riesiges Kriegsschiff der Feuermariene geradewegs in unseren Stamm fuhr. Sokka war oben an der Mauer bereit zu kämpfen. Ich brachte mit Katara die Kinder in Sicherheit während die Erwachsenen eben ihre Sachen taten. „So meine kleinen, ihr wartet hier bis euch einer von uns kommen holt. Ja? Seit Brad ich Zähl auf euch!" Sprach ich ihnen zu. Sie waren wirklich brav und nickten, ich vertraute ihnen so wie sie mir. Ich rannte also schnell wieder hinaus um zu helfen so gut wie es ging dabei kam ich an Gran Gran vorbei sie war sowas wie meine Großmutter, „Bitte Versuch nicht deine Kräfte einzustetzten, wenn es schief geht verschleppen sie dich auch noch, Kind." „Keine Sorge, selbst wenn. So leicht lasse ich mich nicht unterkriegen." Ich lächelte ihr zu und wies ihr an sich zu den Kindern zu begeben. „Sokka! Katara!" Ich suchte nach den beiden doch jetzt kamen die Soldaten aus dem Schiff und alle üürannten nach hinten mit sicherem Abstand, alle auf einem Haufen.

Hervor trat ein Junge welcher auf seiner linken Seite von ihm aus gesehen eine Brandnarbe hatte, sie zog sich über sein ganzes Auge bis zu seinem Ohr mit eingeschlossen. Dann fing er an laut zu sprechen mit Jeweils 6 Soldaten links und rechts weiter hinter ihm. „Wo ist er? Gebt mir den Avatar!" Keiner Antwortete weshalb er Schritte auf uns zu ging und Feuer in seinen Händen entfachte. Bevor ich was machen konnte sprang Sokka hervor und find an sich mit ihm zu streiten, dann kämpften sie und es sah nicht gut um Sokka aus. Rechtzeitig bevor ich meine Bändigungskräfte einsetzten wollte kam Aang wieder. Viele riefen erleichtert und überrascht seinen Namen. Er war der Avatar! Ich wusste es, ich hatte schon die ganze Zeit so ein Gefühl und wäre nur logisch gewesen aus meinen Schlussfolgerungen aber ich wollte nicht verrückt klingen. Sokka war nun an der Seite ich rannte zu ihm und heilte ihm mit Wasserbändigen. „Y/n, nicht! Was wenn dich jemand sieht. Dann nehmen sie ich uns auch noch weg." Doch ich schüttelte Januar den Kopf. „Das ist egal dann kommen sie w einstens nicht wieder weil sie denken es gebe hier nun wirklich keine Bändiger mehr. Wichtig ist aber dass ich dich falls es dazu kommt wenigstens noch heilen kann." Sokka war verständnisvoll aber zog ein umdeutendes Gesicht. Ich gab ihm einen waren Blick und Entscheid mich jetzt Aang zu helfen, er hat gut gekämpft allerdings ist er auch erst seit einem Tag wieder aus seinem 100-jährigen Schlaf erwacht und beherrschte nur dass Element Luft. Ich bändigte Wasser. Auf einem Schlag Waren 8 Soldaten ausgeschkaletet, es kam unerwartet und dazu war es Wasser. „Eine Wasserbändigerin!" Die Aufmerksamkeit des Anführers lag nun auch auf mir. Er stampfte auf mich zu und Griff mit Feuer an welches ich mit meinem Wasser erlöschen lies. „Du bist wirklich eine Wasserbändigerin." Mit geweiteten Augen sah er mich an. Ich gab sarkastisch aber dennoch mit recht nettem Unterton, da ich nun mal so bin wie ich bin, „Na wie soll den sonst der Wasserangriff auf deine Leute entstanden sein?" Ich glaub mich kurz versehen zu haben aber er hatte ein kleines Schmunzeln auf den Lippen ehe wir von Aang unterbrochen wurden. „Ich komme mit! Ich komme freiwillig mit wenn ihr diesem Dorf nichts antut." Er lief vor und ging zu dem Anführer ein paar Soldaten Namen ihm nachdem Der Anführer zugestimmt hatte Aang seinen Stab ab und führten ihn mit Handschällen in das Schiff, gerade als sie sich zurück zogen kam der Anführer mir näher. Ich bekam Panik aber wollte nicht angereisten da ich Angst hatte ich würde somit ihren Deal brechen. „Sie nehmen wir auch mit! Gibt es sonst noch Wasserbändiger hier? Ich dachte wir hätten schon vor einiger Zeit alle eingesammelt." Katara kam mir in den Sinn. Schnell antwortete ich ihm „Nein, ich bin die letzte Verbleibende." Nickend packte er mich am Arm un wandte Sichuan zu gehen. Die ganzen Kindern kamen nun mit Gran Gran hervor und wollten nicht dass ich gehe sie schrien und riefen mir eine Verabschiedung zu ich drehte mich um und wank ihnen noch ein letztes Mal. Ich hatte keine Shung was jetzt passieren würde. Als er mich aber packte viel mir schon auf dass er mich nicht sonderlich fest hielt, er achtete darauf mir nicht weh zu tun..

Zuko x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt