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"Nate wirklich... ich", ich suche krampfhaft nach irgendwelchen Ausflüchten.
Da spüre ich seine kalte Hand an meiner Wange.
Die ersten Tränen lösen sich, als ich das heiße Brennen auf meiner Wange spüre.Da mir für den Bruchteil einer Sekunde ganz benommen zumute ist, stütze ich mich notdürftig auf der kleinen Kommode ab.
Da nutzt er um mir die Hand wegzuschlagen, sodass ich abrutsche und hart auf den Knien vor ihm lande.
Ich will aufstehen, doch er drückt mich an den Schultern wieder hinunter.
"Nate", bettel ich schluchzend.
"Du weißt was du tun musst"Seine Stimme klingt hart.
Ich schüttel mit dem Kopf.
Nicht nur weiß ich garnicht so richtig, wie das überhaupt geht, noch will ich es.
"Na mach schon", schreit er.
Als ich keine Anstalten zeige, fasst er mich am Kinterkopf, und drückt mein Gesicht an seinen Schritt.Das abartigste, was ich seit langem erleben musste.
Kurz lässt er ab und ich versuche ihn noch weiter von mir zu stoßen.
Da scheinen seine Sicherrungen völlig durch zu sein.
Mit einem Mal rammt er mir sein Knie ins Gesicht.Ehe ich mich davon erholen kann, beginnt er schon auf mich einzuschlagen.
Immer und immer wieder, bis ich nahezu reglos am Boden liege.
Ich höre die Schnalle seines Gürtels.
Ich sehe im Augenwinkel schon, wie er diesen hebt um auf mich einzupeitschen, dann lässt er den Arm doch wieder sinken.
Kurz bin ich erleichtert.
Doch dann ist seine grässliche Stimme wieder da.
"Oh, das war wirklich unhöflich von mir"
Er hält inne.
"Wie kann ich denn erwarten, dass du es mir besorgst, wenn du nicht weißt, was du dafür bekommst"
Er kniet sich über mich.
"Ein echter Gentleman besorgt es natürlich erst seiner Freundin so richtig", haucht er mir ins Gesicht, seine Fahne deutlich riechbar.
Ich kann mich nichteinmal mehr wehren, da zieht er mich an den Haaren schon hoch und zurrt mich in richtung Bett.
Ehe ich mich versehe, lande ich auf der Matratze, die kaum unter mir nachgibt.
Dann umgreift Nate meine Handgelenke und verbindet sie durch den Gürtel mit dem Bettgestell.
Immer mehr Tränen lösen sich.
"Keine Angst", flüstert er, als er sich auf mich legt.
"Ich entjungfer dich schon nicht. Ich lasse dich nur wünschen, dass ich es täte. Ich zeige dir auch ohne meinen Schwanz, was du wirklich willst", er beginnt sich an mir zu reiben."Und es überrascht mich wirklich, ja ich war mir auch zunächst echt unsicher aber es muss wohl stimmen, du bist Jungfrau", er lacht, als er mir meine Bluse öffnet und den Rock hinunterzieht, sodass ich fast entblößt vor ihm liege.
"Aber um so größer die Ehre, dich bald entjungfern zu dürfen. Du wirst mich schon noch drum bitten, glaub mir.
Wobei, das haben die ganzen Gerüchte doch schon getan. Dabei dachte jeder einfach, du seist diskret"Er beginnt mich zu küssen und ich schluchze erneut auf, als er dabei beginnt, mit seiner Hand meiner Mitte näher zu kommen. Das scheint ihn umso mehr anzuturnen.
Er stöhnt schwer in den Kuss hinein und sein griff wird stärker.
Als seine Hand genau meine Mitte trifft atme ich erschrocken aus.
"Ich weiß du liebst es", misdeutet er meine Reaktion.
Mein ganzer Körper tut weh und ich bin nicht in der Lage, etwas zu erwidern.
Zunächst bewegt er nur seine Hand an mir, dann aber beginnt er meinen Hals zu küssen, winkelt meine Beine an und legt sich selbst zwischen ihnen ab.
Wild beginnt er sich auf und ab zu bewegen, was ihn selbst zu erregen scheint. Dabei tut mir dabei alles umso mehr weh.
"Ach jetzt denk ich schon wieder an mich", unterbricht er sich irgendwann.
"Dabei soll es um dich gehen. Glaub mir, das wird das beste was du je erlebt hast", beteuert er.Ehe ich mich versehe, rutscht er ein Stück tiefer. Dann zerreißt er ohne Vorwarnung meinen dünnen Slip und präsentiert sich so meine Mitte völlig.
Ohne weiteres zögern führt er einen seiner Finger in mich ein, was mir ungewollte Geräusch entlockt.
"Bin ich der erste der das tut?", fragt er, als er viel zu schnell den zweiten Finger hinzuholt und diese in mir bewegt.
Immer wieder tiefer stößt er hinein.
Aber es tut nicht gut.
Es tut weh.Als er den dritten Finger hinzuholt, halte ich die Schmerzen kaum noch aus.
Aber natürlich versteht er das nicht.
"Du machst mich gerade so geil damit", beteuert er, während meine Sicht immer trüber wird.
Eine fast noch unangenehmere Leere spüre ich, als er seine Finger auf einmal aus mir raus zieht.
Mit den selben fährt er mir durchs Gesicht, welches ich angewidert wegziehe.
Daraufhin umfasst er fest mein Kinn und drückt mir einen Kuss auf, der mir alle Luft entsaugt."Ich hoffe du kannst noch", haucht er dann und ich nutze die Chance um fest mit dem Kopf zu schütteln.
"Oh doch. Ich will dich noch einmal schmecken", nickt er für mich.
Dann taucht er wieder ab.
Und ehe ich mich versehe spüre ich seine nasse Zunge an mir.
Hin und wieder findet sie auch leicht den Weg in mich, ansonsten kreist sie nur oberflächlich.Als er endlich fertig ist, schmerzen meine Augen schon von den ganzen salzigen Tränen und meine Kehle ist immernoch wie zugeschnürt.
"Das war doch herrlich", grinst er.
"Aber jetzt bin ich wirklich auch mal dran", mault er wie ein Kleinkind.Ich weiß nicht ob ihm bewusst ist, dass ich kurz davor stehe, mein Bewusstsein zu verlieren.
"Du musst auch erstmal garnicht viel tun", verspricht er.
Er lässt seine Hose samt Boxershorts hinunter und klettert wieder über mich.Er setzt sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch, sodass ich kurz befürchte, oder hoffe, dass ich ich mich jeden Augenblick übergeben muss.
Dann löst er meine Hände aus dem Gürtel.
Doch ich bin so kraftlos, dass ich diese nicht mehr zur Gegenwehr nutzen kann.Er umfasst sie fest und legt sie um sein festes Glied.
Als ich dieses in den Händen halte, umfasst der diese wiederum und leitet sie auf ihm immer wieder auf und ab. Er geilt sich daran nochmal so richtig auf und leitet mich soweit, dass er durch die Bewegungen kommt.
Auf mir.
Kurz wirft er erleichtert den Kopf in den Nacken, dann lässt er sich neben mich aufs Bett fallen.
"Du bist so geil babe", ist das letzte was ich höre, bis mich meine Schmerzen ins Jenseits befördern.
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BABE
Teen FictionBabe- verlorene Seelen, die nie die Chance hatten sich zu finden Liv gehört zu den beliebtesten Clique der Schule. Jeder kennt sie, jeder liebt sie, jeder will so sein wie sie. Was sie nicht wissen: Hinter den Kulissen sieht ihr Leben ganz anders au...