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In seinem Zimmer angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett.
Und sich direkt hinterher.

Er reißt mir förmlich die Jacke vom Leib, dann zieht er mir die Hose aus.
Ich liege einfach da und lasse es über mich ergehen.

Eine Wahl habe ich ja nicht.

Er verliert keine Zeit sondern zieht mir auch gleich die Unterwäsche aus.

Dann ist er dran. Er entblößt sich schneller, als ich meine Tränen stoppen kann.

Dann setzt er sich auf mich.
Seine Hände legen sich fest um meinen Hals.

Erschrocken blicke ich ihn an.

"Hör mir mal ganz genau zu. Ich weiß, dass du das hier nicht willst, aber wie du siehst ist mir das egal. Ich werde dich ficken. Sooft ich will, woimmer ich will. Du gehörst mir. Siehst du die Kamera. Die sichert mich dabei auch ab, falls du doch mal egoistische Züge entwickelst und deine Schwester dir egal wird. Aber ich hab echt kein Bock auf deine Tränen, also krieg dich unter Kontrolle und mach mit oder du wirst es bereuen. Ich kann das hier den ganzen Tag tun", er lässt los und ich ringe nach Luft.

Ich wische meine Tränen weg und atme tief durch.

"Geht doch", grinst er zufrieden.
"Und für deine Information: dein Stöhnen find ich so geil, also halt dich nicht zurück", er beginnt sich an mir zu reiben und meine Haut zu küssen und das scheint bei ihm unten schnelle Wirkung zu haben.

Seine Hand fährt an meine Mitte.
"Du bist so feucht babe"

Wenn er wüsste, dass das nicht sein verdienst ist.

"Du spielst deine Rolle so gut. Sei ehrlich, du willst das", seine Hand fährt an mein Kinn und führt es in die Bewegung des nickens.

"Ich hab eh kein bock auf Vorspiel. Es ist dein erstes Mal. Es soll ganz meinem Sxhwanz zu verdanken sein, dass du kommst", kündigt er an.

Dann führt er ihn ein.
Ohne Kondom.

Ich zische auf.
Es tut so weh.
So verdammt weh.

Er genießt den kurzen Moment der Stille, dann beginnt er sich langsam auf und ab zu bewegen.
Dann wird er schneller.

Und dann wird es für mich nahezu unaufhaltsam.

Er legt wieder eine Hand an meinen Hals, immernoch bedacht auf seine Bewegungen.
Ich verstehe was er meint und beginne laut zu Stöhnen, was nicht allzu sehr gelogen ist.
Ich halte meine Sxhmerz nicht zurück.

Aber es macht mich nicht geil.
Ich fühle nur schmerzen während er in mir kommt. Erleichtert lässt er sein volles Körpergewicht auf mir ab, entzieht sich mir aber nicht.

Nach kurzer Pause beendet er es entgegen meiner Erwartungen nicht, sondern fängt von vorn an.

Ich spüre die stechenden Schmerzen immernoch, aber sie verändern sich. Sie weiten sich viel mehr aus. Aber es ist weniger schlimm als zu Anfang. Und ich zwinge mich mitzuspielen.

Als er erneut fertig ist, zieht er sich endlich aus mir.

"Ich weiß, dass du nicht gekommen bist", raunt er und schon landen seine Finger in mir.

Aber durch die Schmerzen erreicht er sein Ziel nicht.
Genervt gibt er auf.

"Dann halt nicht", meint er.
"Aber ich bin bereit für Runde 3"

Er packt mich bei den Hüften, dann dreht er mich auf den Bauch und führt ihn von hinten ein.

Und das tut fast noch mehr weh.

Ich hätte nicht froher sein können, als es endlich vorbei ist.

Unfähig mich zu bewegen bleibe ich einfach liegen und schlafe irgendwann vor Erschöpfung ein.

BABEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt