Wieder einmal sind wir feiern, und ununterbrochen baggern die Weiber Julian an, was mich unglaublich eifersüchtig macht. Ich liebe ihn so sehr, dass es mich beinahe umbringt, und so kralle ich mich immer fester an meinen Drink und bemerke es nichtmals, dass auch ich angebaggert werde. Als ein Mädchen versucht Julian zu küssen, knalle ich meinen Drink auf die Theke und stürme zu ihm, wo ich mir Julians Arm schnappe und ihn aus der Disko schleife. "Ähm, Erik? Was wird das?" Da ich noch immer vor Wut koche, kann ich nichts sagen, und so fängt er an zu lachen und legt einen Arm um mich. "Dann lass uns zu mir fahren, ist glaub ich besser als Disco." Ich nicke und drücke mich enger an ihn, und er lächelt leicht. "So eifersüchtig kenn ich dich ja gar nicht." "Ich hasse es einfach wenn die dich anbaggern, du bist schließlich vergeben." "Vergeben an den wunderschönsten, tollsten, süßesten und leicht eifersüchtigen Jungen der Welt." "Kuss." Verlange ich beleidigt, und als er mich küsst, hört die Welt sich für einen Moment auf zu drehen, es gibt nur ihn und mich. "Ich liebe dich Erik, und nur dich!" Flüstert er mir ins Ohr, und ich schmiege mich an seine Brust.
Hand in Hand laufen wir zu ihm nach Hause und kuscheln uns auf sein Bett, er liegt auf dem Rücken, und ich habe mich auf die Seite gelegt, an ihn geschmiegt, und wie jedes Mal hält er mich fest. "Wir sollten nicht mehr so oft feiern gehen... Obwohl du dann mega oft so kuschelig wirst... Oder so eifersüchtig, das du nicht mehr mit mir redest..." "Es tut mir Leid, aber... Ich kann es nicht ändern..." Sofort schießen mir Tränen in die Augen, und ich drehe ihm den Rücken zu, und Julian schlingt seine Arme um meinen Bauch. "Ich liebe dich, und nur dich. Die anderen sind mir scheiß egal, du bist der einzige, für den ich Augen habe." Er küsst meinen Nacken und knabbert leicht daran, und so gebe ich meine Abwehrhaltung auf und schmiege mich wieder an ihn. "Ist wieder alles gut?" "Hm... Ja..." Nuschle ich und drücke meinen Kopf an seine Brust. "Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch. Und jetzt wird die nächsten drei Tage nur gekuschelt, was sagst du dazu?" "Klingt gut" In seinen Armen kam ich, wie jedes Mal, vollständig zur Ruhe und alles schlechte vergessen, und als ich komplett entspannt bin, startet Julian einen Film, auf den ich mich aber kein bisschen konzentrieren kann. Während Jule aufmerksam den Fernseher anstarrt, spiele ich mit dem Saum seines T-Shirts, und ziehe es ihm schließlich aus.
Er lacht leise und zieht mich enger an sich, was mich unendlich glücklich macht, denn genau so, wie ich seine Nähe brauche, braucht er meine. So war es, ist es, und wird es auch hoffentlich immer sein.
DU LIEST GERADE
Soccer Oneshots (boy x boy)
FanfictionIrgendwie hat es sich falsch angefühlt, euch all die Oneshots vorzuenthalten, die in all den Jahren hier zu lesen waren. Deshalb werde ich zumindest einige davon nach und nach wieder hochladen. Ich hoffe, ihr habt Spaß damit <3