05 | 𝐒𝐞𝐱 𝐢𝐦 𝐂𝐥𝐮𝐛

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Seine schwarzen Haare sind von einem geheimnisvollen Glanz umgeben, der im gedämpften Licht des Clubs schimmert. Einige Strähnen fallen ihm lässig ins Gesicht.  Seine dunkelblauen Augen sind wie zwei tiefblaue Ozeane, in denen man sich verlieren könnte, von einer unwiderstehlichen Anziehungskraft erfüllt.

Das schwarze Hemd, das er trägt, betont seine muskulöse Gestalt auf eine Weise, die mich unweigerlich fasziniert. Ein paar der oberen Knöpfe sind geöffnet, was einen verlockenden Einblick auf seine Brust gewährt, die mit kunstvollen Tattoos verziert ist. Die Designs winden sich wie geheimnisvolle Symbole über seine Haut, jede Linie erzählt eine Geschichte, von der ich nur zu gerne mehr erfahren würde.

Seine Ärmel sind hochgekrempelt, und auf seinen muskulösen Armen zeichnen sich die Adern deutlich ab, als ob sie die Intensität seines Wesens widerspiegeln würden. Ich kann nicht anders, als von seiner männlichen Ausstrahlung gebannt zu sein, die eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich ausübt.

Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, als ich seinen Anblick nicht mehr abwenden kann. Eine Mischung aus Nervosität und Aufregung erfüllt mich, während ich versuche, meinen Blick von ihm loszureißen. Doch seine Präsenz lässt mich nicht los, und ich finde mich gefangen in einem Strudel aus Gefühlen und Gedanken, die ich nicht kontrollieren kann.

Die Zeit schien stillzustehen, als ich von dem Mann in die  tiefblaue Augen blickte. Sein Schmunzeln verriet, dass er mein Zögern bemerkt hatte, und meine Wangen röteten sich leicht. Mierda wie lange hatte ich ihn schon angestarrt? Es fühlte sich an, als wären wir allein existent, abgeschnitten von der Welt um uns herum.

"Was macht so eine hübsche Frau wie Sie allein hier?" fragte er neugierig, während sein Blick mich durchbohrte. Sein Auftreten brachte mich um den Verstand. "Nun..." begann ich, doch meine Stimme versagte kurzzeitig. Isadora, beruhige dich dachte ich, während ich mich selbst ermutigte, standhaft zu bleiben. "Also, eigentlich bin ich nicht allein", erklärte ich mit einem Lächeln, während ich den Raum nach Gabriela durchsuchte, aber sie war nirgendwo zu sehen. Der Mann nickte verständnisvoll und bot mir galant einen Drink an. "Darf ich dich auf ein Getränk einladen, meine Schöne?" Sein charmantes Angebot brachte mein Herz zum Klopfen.

"Gerne", antwortete ich und spürte, wie sich meine Aufregung steigerte, als er sich zum Bartender wandte, um unsere Bestellung aufzugeben. Ich konnte nicht leugnen, dass er unbestreitbar attraktiv war.

"Wie ist dein Name, schöne Frau?" Seine Stimme war warm und einladend. Ich spürte, wie meine Knie weich wurden, aber ich zwang mich, ruhig zu bleiben. "Isadora", antwortete ich mit einem Lächeln, während ich versuchte, die Aufregung in meiner Stimme zu verbergen. "Und du?" fragte ich und sah ihn erwartungsvoll an.

"Antonio", antwortete er mit einem verführerischen Lächeln, das mein Herz schneller schlagen ließ. Ein Italiener? Das macht ihn nur noch mehr heiß  "Ein schöner Name", bemerkte er und hob sein Glas, um anzustoßen. "Auf eine unerwartete Begegnung, Isadora." Sein Lächeln war wie ein Sonnenstrahl in der Dunkelheit, und ich konnte nicht anders, als mich von seinem Charme mitreißen zu lassen.

Wir unterhalten uns ein wenig, und er erzählt mir von sich. Antonio, ein attraktiver Italiener, 30 Jahre alt und mit einem gewissen Charme, der mich gefangen nimmt. Er verrät nicht viel über sein Familienbusiness, aber seine dunklen Augen funkeln voller Geheimnisse. "Erzähl mir etwas über dich, La mia bellezza," sagt er, und obwohl ich kein Italienisch verstehe, klingt es verführerisch.

Ich spüre seinen intensiven Blick auf mir ruhen, und ein leichtes Erröten steigt mir in die Wangen. Was könnte ich ihm über mich erzählen? Sicher nicht, dass ich die Tochter eines einflussreichen Mafiabosses bin. Ich nehme einen Schluck von meinem Drink und zucke mit den Schultern. "Also... ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was ich erzählen soll," beginne ich zögernd.

Te pertenezco | Ich gehöre dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt