25 | 𝐆𝐞𝐰𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧

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Ich trete ein und schließe hastig die Tür hinter mir. Antonio starrt mich immer noch ungläubig an, er schließt seine Augen ein paar Mal, als müsste er sich vergewissern, dass dies wirklich passiert. Ich komme näher, bis nur noch wenige Millimeter zwischen uns liegen. Ohne zu zögern, packe ich ihn am Kragen und ziehe ihn zu mir herunter, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Antonio erwidert den Kuss sofort, seine Hände legen sich fest um meine Taille und drücken mich an seine Brust. Ich umarme seinen Nacken, ein vertrautes Kribbeln durchzieht meinen Bauch. Wie sehr ich das vermisst habe. Der Kuss ist so intensiv, so liebevoll. Antonio erkundet mit seiner Zunge jeden Millimeter meines Inneren, und ich ziehe ihn noch näher an mich heran.

Antonio lehnt erschöpft an mir, außer Atem. "Isadora, es tut mir so unglaublich leid", sagt er entschuldigend. Ich schüttele den Kopf und lege einen Finger auf seine Lippen, um ihn zum Schweigen zu bringen. "Sag jetzt nichts und fick mich einfach", flüstere ich. Antonio grinst und nickt. "Dein Wunsch ist mir Befehl, Amore mio", raunt er mit heiserer Stimme in mein Ohr. Mein Körper prickelt vor Vorfreude, als Antonio mich mühelos hochhebt und ich meine Beine um seine Hüften schlinge. Er trägt mich in die Küche und setzt mich auf die Theke ab.

Seine Augen brennen voller Verlangen, genau wie meine. Er beginnt, meinen Hals zu küssen, und ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen. Seine Nähe, seine Küsse – all das habe ich so schmerzlich vermisst.

Antonios Küsse wandern von meinem Dekolleté über meinen Bauch hinunter zu meinen Beinen, während er behutsam meine High Heels auszieht. Ich spreize meine Beine und er zieht mich näher an meine Taille heran. Seine Lippen erkunden meinen Körper, während ich meine Finger durch seine weichen Haare gleiten lasse. Seine Hand gleitet behutsam zwischen meine Schenkel, sanft den Stoff meines Slips berührend. Ein leises Stöhnen entfährt mir zwischen den Küssen, und ich spüre das verschmitzte Grinsen auf Antonios Lippen.

Antonio richtet sich auf und betrachtet mich mit hungrigem Blick. "Alles Gute zum Geburtstag, Amore mio", sagt er grinsend. Außer Atem lächle ich und erwidere: "Gracias." Antonio lächelt und kommt näher, seine Hand gleitet hinter meinen Rücken, wo er den Reißverschluss meines Kleides öffnet. Ich stehe von der Theke auf und Antonio zieht mir das Kleid sanft vom Körper. Dann hebt er mich hoch und setzt mich wieder auf die Theke. Seine Lippen wandern über mein Dekolleté, während seine Finger mit kreisenden Bewegungen meinen Kitzler massieren. Ein leises "Fuck" entweicht meinen Lippen gefolgt von einem Stöhnen. 

Ich will sein Hemd aufknöpfen, doch seine Hand hält mich zurück. Verwirrt schaue ich ihn an. "Ich habe ein Geschenk für dich", sagt er sanft. Ich hebe eine Augenbraue. Er tritt einen Schritt zurück und beginnt langsam sein Hemd aufzuknöpfen. Verblüfft betrachte ich ihn, als er sein Hemd abstreift und ich sein neues Tattoo auf seiner linken Brustseite sehe. "Antonio", zische ich ungläubig.

Er tritt näher und ich streiche sanft mit der Hand über sein Tattoo. Dort sind meine Augen und darunter steht "Amore mio". Eine Träne läuft über meine Wange. "Gefällt es dir nicht?", fragt er zögernd. Ich schüttle den Kopf und wische mir die Träne weg. "Es ist wunderschön, ich habe es nur nicht erwartet", sage ich und betrachte sein Tattoo. 

Antonio lächelt. "Weißt du, warum gerade an dieser Stelle?", fragt er mich leise. Ich schaue zu ihm auf und schüttle den Kopf. Er nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Herzen. "Weil es über dem Herzen ist. Mein Herz schlägt nur für dich Isadora. Ich liebe dich", sagt er sanft und streicht eine Träne von meiner Wange. Überwältigt von den Gefühlen flüstere ich: "Ich liebe dich auch, mehr als alles andere auf der Welt." Antonio lächelt und legt sanft seine Hände auf meine Wangen, bevor er unsere Lippen miteinander verbindet.

Die Spannung zwischen uns ist greifbar, als ich seine Erregung zwischen meinen Beinen förmlich spüre. Seine geschickten Hände gleiten hinter meinen Rücken und lösen meinen BH, der leise auf den Boden fällt. Dann wandert seine Hand tiefer, zieht meinen Slip von meinen Beinen. Sein Gesicht verschwindet zwischen meinen Schenkeln.

Te pertenezco | Ich gehöre dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt