Anila Edogavaz. Ein ganz normales Mädchen, was in LA lebt mit ihrer Familie. Eines Tages stürmten maskierte Männer in ihre Schule. Alle Schüler versammelten sich dann in einer großen Halle. Dort standen 4 Männer, die alles planten.
Was passiert nun...
Als ich am Morgen aufwachte war ich an eine Brust gepresst und Arme um mich geschlungen ich öffnete langsam die Augen und drehte meine Kopf etwas zu der Person. Ich war nicht sonderlich überrascht als ich Nickolas oder eher Nick sah. Ich war mir noch unsicher, ob ich ihn jetzt Nick nennen sollte. Ich meine wir sind definitiv kein Paar oder sonst was.
Etwas später wachte dann Nick auf und lächelte in meinen Nacken.
„Morgen, mi amor." sprach dieser in meinen Nacken. Er sog förmlich meinen Duft ein und blieb in dieser Position. Ich fühlte mich eigentlich richtig dreckig und wollte einfach nur noch Duschen oder mich zumindestens waschen.
„Morgen." antwortete ich einfach stumpf darauf, da ich nicht wusste was genau ich sonst sagen sollte. Nick schien mein vorherigen Gedanken auszusprechen, was mich sichtlich überraschte.
„Du stinkst etwas. Willst du Duschen gehen oder doch lieber Baden?" fragte mich dieser.
„Ich möchte gerne duschen." antwortete ich leise, aber so dass er mich wenigstens noch verstehen konnte. Er trennte daraufhin die Handschellen von uns und führte mich dann zum Bad
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Es ließ mich schon sehr staunen, wie viel Geld sie eigentlich hatten und für was sie alles investierten.
„Du duscht dich in Ruhe und ich erledige etwas in der Zeit. Klamotten lege ich dir hier hin." er legte sie mir dann auf den Badewannenrand und musterte mich etwas.
„Ich muss kurz was erledigen. Ich komme dann gleich wieder. Ich werde abschließen, da ich nicht im Raum sein werde." mit diesen Worten trat er raus und schloss von außen mit einem Schlüssel ab und ließ mich alleine im Raum zurück. Ich seufzte dann und machte mich auf dem Weg zur Dusche.
Ich zog mich also aus und trat rein. Ich würde ganz sicher nicht in die Wanne gehen, wo ich nicht weiß, ob er nicht einfach reinplatzen könnte. Allein dieser Gedanke lässt mich anekeln. Ich schaltete das Wasser an und genoss das Wasser, was meinen Körper angenehm herunterfloss. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Ich schaute mich dann nach einer Weile nach Shampoo um und zu meiner Überraschung gab es bei ihm Frauen Shampoo.
Warum zur Hölle hat er Frauenshampoo? Ich wollte auch garnicht weiter drüber nach denken und wusch zuerst mein Körper und danach die Haare. Als ich fertig mit allem war ging ich aus der Dusche und trocknete mich mit einem der Handtücher, die dort lagen ab. Ich schaute dann, was er mir rausgelegt hat. Es war wohl einschwärzen T-Shirt bon ihm, da es sehr groß war und auch Shorts, da es irre heiß war. Ich zog also die Sachen an mit Unterwäsche, wo ich auch aufgehört habe drüber nachzudenken.
Ich saß mich dann einfach irgendwohin und wartete bis jemand aufschloss, doch das passierte Gefühl 1 Stunde nicht und ich langweilte mich hier drinn. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu meiner Familie und Freunden, da ich sie sehr vermisste.
Dann wurde die Tür geöffnet, aber nicht von Nick...
