Heute ist der große Tag. Ich bin Simone, 16 Jahre alt, und ich werde gleich zusammen mit Peter, meinem 20-jährigen Partner, in der ersten olympischen Sex-Disziplin antreten. Wer hätte gedacht, dass Sex eines Tages als Sport anerkannt wird? Es ist unglaublich aufregend und eine riesige Ehre, Österreich in dieser neuen Disziplin zu vertreten.
Seit ich 14 bin, interessiere ich mich intensiv für meinen Körper und meine Sexualität. Ich habe früh begonnen, verschiedene Techniken und Übungen zu erlernen, die mir halfen, die Kontrolle über meinen Körper zu erlangen und meine Fähigkeiten zu verbessern. Mit 14 begann ich, gezielt Beckenbodenübungen zu machen und Atemtechniken zu üben. Als ich dann Peter bei einem speziellen Training für diese Disziplin kennenlernte, merkten wir sofort, dass wir gut zusammenarbeiten konnten. Seit einem Jahr sind wir nun ein Duo und trainieren gemeinsam.
Unsere Lieblingsstellung ist die Reiterstellung, weil wir dabei die beste Kontrolle und den intensivsten Kontakt haben. Anfangs war es mir etwas unangenehm, dass meine Eltern und Freunde alles im TV sehen werden, aber meine Eltern sind sehr unterstützend und verstehen, dass es sich um einen Sport handelt. Es ist wichtig, das Thema offen und ohne Scham zu behandeln.
Peter und ich sind stolz darauf, Pioniere in diesem Bereich zu sein. Es zeigt, wie sich die Gesellschaft weiterentwickelt und offener wird. Es war faszinierend, etwas völlig Neues und Innovatives zu machen. Die Herausforderung hat uns motiviert, und wir haben uns als Team gut ergänzt. Unsere Techniken und unsere Harmonie sind unsere Stärken.
Natürlich gibt es auch Bedenken, vor allem wegen des Mindestalters von 15 Jahren für die Teilnahme. Meine Eltern mussten eine Einwilligung unterschreiben und sind während der Wettkämpfe anwesend. Das gibt uns Sicherheit. Wir verhüten nicht, obwohl die Regeln nur nicht sichtbare Verhütungsmittel erlauben. Wir haben uns entschieden, es natürlich zu machen. Sollte ich schwanger werden, würden wir das gemeinsam als Team und mit unseren Familien besprechen und die beste Entscheidung für uns treffen. Es ist eine große Verantwortung, aber wir sind darauf vorbereitet.
Unser Training besteht aus einer Mischung aus gezielten Übungen und praktischen Einheiten. Beckenbodenübungen, Atemtechniken und mentale Vorbereitung sind essenziell, um die Kontrolle und das Timing zu verbessern. Natürlich gehört auch der eigentliche Akt dazu, um die Synchronisation und Harmonie als Team zu perfektionieren. Es ist viel mehr als nur Sex – es ist ein strukturierter Trainingsprozess. Peter und ich verbringen viele Stunden damit, unsere Techniken zu verfeinern und neue Stellungen zu perfektionieren. Wir haben gelernt, unsere Körper auf eine Weise zu verstehen und zu nutzen, die uns erlaubt, in jedem Moment maximalen Genuss und Effizienz zu erreichen.
Pornos sehe ich eher als Unterhaltung. Sie können helfen, neue Ideen und Techniken zu entdecken, aber sie sind oft unrealistisch und können falsche Erwartungen wecken. Wichtig ist, dass man sie als das sieht, was sie sind – Unterhaltung – und nicht als Anleitung für das echte Leben. Manchmal nutzen wir sie zur Inspiration, aber unser Fokus liegt auf echter, tiefer Verbindung und Intimität.
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Lustspiele
Short StorySimone, eine 16-jährige Athletin, berichtet über ihre Teilnahme an der ersten olympischen Sex-Disziplin bei den Olympischen Spielen 2028 in Wien. Der Bericht bietet einen detaillierten Einblick in ihre Vorbereitung, den Wettkampf selbst und die gese...