Der Alltag und die Vorbereitungen

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Nach unserer Hochzeit war unser Alltag eine Mischung aus familiärem Glück und intensiver Arbeit an unserem neuen Projekt. Wir wollten, dass unsere Sexsportschule ein Erfolg wird und verbrachten viele Stunden damit, Details zu planen und zu besprechen. Felix war unser kleiner Sonnenschein und brachte uns immer wieder zum Lachen, auch in den stressigsten Momenten.

Unser Haus an der Alten Donau war unser Rückzugsort. Abends, nach einem langen Tag der Planung und Vorbereitung, saßen Peter und ich oft auf unserer Terrasse, genossen die Stille und die Nähe zueinander. Unsere Gespräche drehten sich um die Zukunft, unsere Träume und die vielen Möglichkeiten, die vor uns lagen.

Eines Abends, nach einem besonders anstrengenden Tag, beschlossen wir, ein Bad im See zu nehmen. Das Wasser war angenehm warm, und die Sterne funkelten am Himmel. Wir schwammen eine Weile, bevor Peter mich zu sich zog. „Lass uns diesen Moment genießen," sagte er, seine Stimme sanft und verführerisch.

Er küsste mich, und ich fühlte, wie das Verlangen in mir aufstieg. Unsere nassen Körper drückten sich aneinander, die Berührungen wurden intensiver. Peter hob mich aus dem Wasser und trug mich zum Ufer, wo wir uns auf die weiche Wiese legten. Unter dem Sternenhimmel verschmolzen unsere Körper, und wir liebten uns leidenschaftlich. Es war ein Moment purer Magie, ein Zeichen unserer tiefen Verbindung und Liebe.

Nach unserem leidenschaftlichen Moment am See setzte Peter sich neben mich und schaute mir tief in die Augen. „Weißt du, Simone", begann er, „ich denke, unsere Schule wird nicht nur junge Athleten fördern, sondern auch neue Wege im Sport und in der Gesellschaft ebnen." Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und lächelte. „Ja, das wird sie. Wir schaffen etwas Großartiges."

Peter zog mich näher an sich, und wir küssten uns erneut, langsam und intensiv. Seine Hände wanderten über meinen Körper, erkundeten jede Kurve und jeden Winkel. Meine Haut prickelte unter seinen Berührungen, und ich spürte, wie das Verlangen in mir wieder aufstieg.

„Peter, ich will dich", flüsterte ich und sah ihm in die Augen. Er lächelte und legte mich sanft zurück auf die Wiese. Seine Küsse wurden intensiver, und er bewegte sich langsam meinen Körper hinunter. Seine Lippen hinterließen eine heiße Spur auf meiner Haut, als er meinen Bauch erreichte und sich noch weiter nach unten bewegte.

Ich spürte seine Zunge an meinem empfindlichsten Punkt, und ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen. Peter wusste genau, wie er mich berühren musste, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Seine Zunge spielte mit mir, bewegte sich langsam und Rhythmisch, brachte mich immer näher an den Rand des Wahnsinns. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar, und ich konnte nicht anders, als mich unter seinen Berührungen zu winden. „Peter, bitte", flehte ich, meine Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern.

Er zog sich ein wenig zurück und sah mir in die Augen, seine Lippen glänzten von meiner Feuchtigkeit. „Was möchtest du, Simone?" fragte er leise, seine Stimme voller Verlangen. „Sag es mir."

„Ich möchte dich in mir spüren", keuchte ich, mein Körper bebte vor Verlangen. „Jetzt, bitte."

Peter lächelte, und ohne ein weiteres Wort positionierte er sich über mir. Ich spürte die Spitze seines harten Gliedes an meinem Eingang, und als er langsam in mich eindrang, entkam mir ein tiefes Stöhnen. Unsere Körper verschmolzen in einem perfekten Rhythmus, und ich verlor mich in den intensiven Gefühlen.

Jeder Stoß war präzise und tief, und ich konnte spüren, wie sich die Spannung in meinem Körper aufbaute. Peter bewegte sich langsam, seine Augen fest auf meine gerichtet, während er in einem sinnlichen Tanz mit mir verschmolz. „Du fühlst dich so gut", murmelte er, seine Stimme war ein tiefes Grollen, das durch meinen ganzen Körper vibrierte.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften und zog ihn noch tiefer in mich hinein. Unsere Bewegungen wurden schneller und intensiver, jeder Stoß brachte uns näher an den Rand des Wahnsinns. „Peter, ich bin so nah", stöhnte ich, mein Atem ging schnell und unregelmäßig.

„Komm für mich, Simone", flüsterte er, und seine Worte schickten mich über den Rand. Mein Körper explodierte in einem intensiven Orgasmus, und ich schrie seinen Namen in die Nacht hinaus. Peter folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden hektisch, bevor er sich tief in mich entlud und ein tiefes Stöhnen ausstieß.

Erschöpft und zufrieden sanken wir nebeneinander auf die Wiese. „Das war unglaublich", sagte ich atemlos, mein Herz schlug noch immer wild in meiner Brust. „Ja, das war es", stimmte Peter zu, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen.

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