Lustspiele

Der Morgen der Abreise

Der Morgen der Abreise begann früh. Wir standen auf, packten unsere Sachen und bereiteten uns darauf vor, Jesolo zu verlassen. Felix war traurig, dass die schöne Zeit zu Ende ging, aber wir versprachen ihm, dass wir bald wiederkommen würden.

„Mama, Papa, können wir nächstes Jahr wieder hierher kommen?" fragte er hoffnungsvoll, während wir das Auto beluden.

„Natürlich, mein Schatz", antwortete ich lächelnd. „Wir werden auf jeden Fall wiederkommen."

„Ich freue mich schon darauf", sagte Peter und schloss den Kofferraum. „Aber jetzt müssen wir los."

Wir verabschiedeten uns von meiner Mutter, die noch ein paar Tage länger in Jesolo bleiben wollte, und machten uns auf den Weg nach Hause. Die Fahrt war ruhig und angenehm, und wir nutzten die Zeit, um über die wunderbaren Tage in Jesolo zu sprechen und Pläne für die Zukunft zu schmieden.

„Es war wirklich eine großartige Zeit", sagte ich, als wir uns Wien näherten. „Ich bin so froh, dass wir diese Tage gemeinsam verbringen konnten."

„Ja, das bin ich auch", stimmte Peter zu und nahm meine Hand. „Und ich freue mich darauf, unsere Pläne für die Tiefer Akademie umzusetzen."

„Ich auch", antwortete ich und drückte seine Hand. „Wir haben eine aufregende Zeit vor uns."

Felix war auf dem Rücksitz eingeschlafen, erschöpft von den vielen Erlebnissen der letzten Tage. Wir fuhren schweigend weiter, genossen die Ruhe und die Vorfreude auf das, was kommen würde.