Ein Tag vor dem Wettbewerb

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Der Tag vor dem Wettbewerb war gekommen, und die Aufregung war spürbar. Peter, Felix und ich verbrachten den Morgen damit, unsere Sachen zu packen und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Felix war neugierig und aufgeregt, obwohl er noch nicht ganz verstand, worum es ging.

„Papa, wohin gehen wir?" fragte er, während er mit einem Spielzeugauto spielte.

„Wir fahren zu einem Wettbewerb, Felix", antwortete Peter lächelnd. „Mama und Papa werden an einem großen Wettbewerb teilnehmen."

Felix nickte eifrig, obwohl er nicht genau wusste, was das bedeutete. Ich lächelte und zog ihn in eine Umarmung. „Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Es wird alles gut."

Wir verbrachten den restlichen Tag damit, uns zu entspannen und sicherzustellen, dass wir für den Wettbewerb gut vorbereitet waren. Peter und ich besprachen unsere Strategie und gingen die letzten Trainingsroutinen durch. Wir wussten, dass wir gut vorbereitet waren, aber es war immer noch eine Herausforderung.

Am Nachmittag, während Felix mit seinen Spielzeugen spielte, setzte ich mein Training fort. Ich legte einen Plug ein und begann, mich im Raum zu bewegen, um meine Muskulatur zu stärken und das Fake-Sperma drinnen zu halten. Es war anstrengend, aber ich spürte, wie ich mit jeder Übung stärker wurde. Peter beobachtete mich und gab mir Feedback, um sicherzustellen, dass ich die Übungen korrekt ausführte.

Peter setzte sein Training fort, indem er seine Weitspritz-Fähigkeiten verbesserte. Er nahm sich vor, die Entfernung und Menge seines Ejakulats zu steigern. Zusätzlich übte er, mich schnell und effektiv zu befriedigen. Wir arbeiteten eng zusammen und unterstützten uns gegenseitig, um unsere Ziele zu erreichen.

Am Abend, nachdem Felix ins Bett gegangen war, saßen Peter und ich auf unserer Terrasse und genossen die Ruhe. „Morgen ist der große Tag", sagte Peter leise und legte seinen Arm um mich.

„Ja, das ist er", antwortete ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. „Ich bin aufgeregt, aber auch ein bisschen nervös."

„Das wird großartig, Simone", sagte Peter beruhigend. „Wir sind bereit. Wir haben hart trainiert und wir werden unser Bestes geben."

„Danke, Peter", sagte ich lächelnd und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch, Simone", antwortete er und zog mich in eine enge Umarmung.

Wir saßen noch eine Weile da, genossen die Nähe zueinander und die Stille der Nacht. Wir wussten, dass morgen ein großer Tag sein würde, aber wir waren bereit, uns der Herausforderung zu stellen. Unsere Liebe und unser Teamgeist hatten uns bis hierher gebracht, und wir wussten, dass wir alles gemeinsam meistern würden.

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