Lustspiele

Ein neuer Tag, eine neue Herausforderung

Eines Nachmittags, während Felix seinen Mittagsschlaf machte, entschieden Peter und ich, unsere Fähigkeiten im langanhaltenden Sex ohne Orgasmus zu verbessern. Wir stellten einen Timer, der uns alle fünf Minuten an den Stellungswechsel erinnerte. Es war eine anspruchsvolle Übung, die viel Konzentration und Selbstbeherrschung erforderte.

Wir begannen in der Missionarsstellung. Peter drang langsam in mich ein, und ich fühlte, wie sich unsere Körper in einem langsamen, rhythmischen Tanz bewegten. Die Hitze und das Verlangen waren deutlich spürbar, aber wir konzentrierten uns darauf, den Höhepunkt hinauszuzögern.

Nach fünf Minuten wechselten wir zur Reiterstellung. Ich setzte mich auf Peter und begann, mich langsam zu bewegen, meine Hände ruhten auf seiner Brust. Peter hielt mich an den Hüften und half mir, das Tempo zu halten. Es war eine intensive Erfahrung, die uns beide an unsere Grenzen brachte.

„Du machst das großartig", keuchte Peter, seine Augen fest auf meine gerichtet. „Weiter so, Simone."

Die nächsten Minuten vergingen wie im Flug, und wir wechselten zur Löffelchenstellung. Peter bewegte sich langsam in mir, seine Hände erkundeten meinen Körper, während wir versuchten, die Kontrolle zu behalten. Es war eine Herausforderung, aber auch ein unglaubliches Gefühl der Verbundenheit.

Nach mehreren weiteren Stellungswechseln spürte ich, wie die Spannung in mir aufstieg. „Peter, ich bin so nah", flüsterte ich, meine Atmung war schwer und unregelmäßig.

„Halte durch, Simone", antwortete er, seine Stimme war ein tiefes Grollen. „Wir schaffen das."

Wir kämpften weiter, unsere Körper bewegten sich in perfekter Synchronisation. Schließlich, nach mehreren weiteren Minuten, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und der Orgasmus überkam mich. Mein Körper erzitterte unter der intensiven Lust, und ich schrie Peters Namen.

Peter folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden hektisch, bevor er sich tief in mich entlud. Erschöpft und zufrieden lagen wir nebeneinander, unsere Körper waren schweißgebadet, aber glücklich.

„Das war unglaublich", sagte ich atemlos, ein zufriedenes Lächeln auf meinen Lippen.

„Ja, das war es", stimmte Peter zu und zog mich in eine enge Umarmung. „Wir werden immer besser."