Die folgenden Tage in Jesolo vergingen wie im Flug. Wir genossen die Sonne, das Meer und die gemeinsamen Aktivitäten. Felix hatte eine wundervolle Zeit und machte viele neue Erfahrungen. Peter und ich nutzten jede Gelegenheit, um unsere Zweisamkeit zu genießen, während meine Mutter sich liebevoll um Felix kümmerte.
Am letzten Abend vor unserer Abreise, nachdem Felix im Bett war, beschlossen Peter und ich, die letzten Stunden in Jesolo noch einmal richtig zu genießen. Wir gingen auf die Terrasse und setzten uns eng umschlungen auf eine der Liegen, den warmen Sommerwind um uns.
„Ich kann kaum glauben, dass unsere Zeit hier fast vorbei ist", sagte ich leise und lehnte meinen Kopf an Peters Schulter. „Es war so schön."
„Ja, das war es", stimmte Peter zu und strich mir sanft über den Arm. „Lass uns die letzten Stunden noch einmal richtig genießen."
Wir begannen uns zu küssen, erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Peters Hände wanderten über meinen Körper, und ich spürte, wie das Verlangen in mir aufstieg. „Lass uns reingehen", flüsterte ich, und wir machten uns auf den Weg ins Schlafzimmer.
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Lustspiele
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