Der Wecker klingelte um 7 Uhr. Meine Mutter Helena und Felix schliefen noch tief und fest, also ließen wir sie weiterschlafen. Peter und ich bereiteten uns leise vor. Ich legte zwei Plugs ein, um meine Beckenmuskulatur zu trainieren, während Peter seinen Rucksack mit unseren Utensilien packte. Da der Wettbewerbsort nur 15 Minuten zu Fuß entfernt war, entschieden wir uns, zu gehen.
Um etwa 8 Uhr kamen wir dort an. Es herrschte reges Treiben, als die verschiedenen Teams ihre Vorbereitungen trafen. Zunächst mussten wir uns einem Test auf Krankheiten unterziehen. Zum Glück waren alle negativ – außer das Team aus Luxemburg, das disqualifiziert wurde. Es waren nur noch elf Teams im Rennen. Peter machte einen Witz darüber, der die Spannung etwas löste, und wir gingen in unsere eigene Kabine, um uns fertig zu machen.
Ich nahm die Plugs heraus und zog mein Sportoutfit an – was in unserem Fall bedeutete, dass wir nackt waren. Um 9:40 Uhr kamen Helena und Felix, um uns Glück zu wünschen. Sie gingen dann auf die Tribüne, um uns zuzuschauen.
Kurz vor Beginn des Wettbewerbs um 9:50 Uhr wurden wir aufgerufen. Unsere Reihenfolge für die Wettbewerbe war wie folgt: zuerst Squirten/Spritzen, dann die Geschwindigkeit, dann so oft wie möglich, und zu guter Letzt alle Teams gleichzeitig im längsten Sex ohne Orgasmus.
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Lustspiele
Short StorySimone, eine 16-jährige Athletin, berichtet über ihre Teilnahme an der ersten olympischen Sex-Disziplin bei den Olympischen Spielen 2028 in Wien. Der Bericht bietet einen detaillierten Einblick in ihre Vorbereitung, den Wettkampf selbst und die gese...