Ein gemeinsames Erlebnis

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Peter und ich setzten unser Liebesspiel fort, diesmal intensiver und leidenschaftlicher. Seine Bewegungen wurden schneller und tiefer, und ich konnte die Lust in mir aufsteigen fühlen. „Peter, das fühlt sich so gut an", keuchte ich.

„Ich weiß, Simone", antwortete er atemlos. „Ich bin gleich da."

Er wechselte erneut zwischen vaginal und anal, was mich in den Wahnsinn trieb. Die Mischung aus Schmerz und Lust war überwältigend. „Ich komme", stöhnte ich, als die Welle der Erregung mich überrollte.

„Ich auch", antwortete Peter und stieß tief in mich hinein. Unsere Orgasmen waren intensiv und überwältigend, und wir sanken erschöpft nebeneinander auf die Wiese.

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, setzten wir uns wieder an den Tisch. Felix saß in seinem Kindersessel und schaute uns neugierig an. „Ist alles okay?" fragte er in seiner kindlichen Unschuld.

„Ja, alles ist bestens," antwortete ich lächelnd und streichelte ihm über den Kopf. „Mama und Papa sind einfach nur sehr glücklich."

Der Rest des Tages verging ruhig. Wir genossen die Zeit als Familie und waren begeistert von dem Erfolg der Tiefer Akademie. Es war der Beginn eines neuen Kapitels in unserem Leben, und wir konnten es kaum erwarten, zu sehen, was die Zukunft bringen würde.

Am nächsten Morgen begannen wir unser Training wieder aufzunehmen. Wir hatten die letzten Tage so viel Spaß gehabt, dass wir ein wenig nachlässig geworden waren. „Es ist Zeit, wieder ernsthaft zu trainieren," sagte Peter entschlossen, als wir uns in unserem Trainingsraum einfanden.

„Ja, das ist es," stimmte ich zu. „Lass uns anfangen."

Wir begannen mit den üblichen Übungen, um unsere Ausdauer und Technik zu verbessern. Ich legte wieder die Plugs ein, um meine Beckenmuskulatur zu stärken, und Peter konzentrierte sich auf seine Weitspritz-Fähigkeiten. Wir arbeiteten eng zusammen und gaben uns gegenseitig Feedback, um sicherzustellen, dass wir unsere Techniken verfeinerten.

Nach dem intensiven Training beschlossen wir, uns ein wenig zu entspannen. Felix spielte im Garten, während wir uns auf die Wiese legten. „Lass uns das Training mit ein wenig Spaß beenden," schlug Peter vor und zog mich zu sich.

„Gute Idee," antwortete ich lächelnd und küsste ihn leidenschaftlich.

Wir begannen uns langsam und intensiv zu bewegen. Peter drang tief in mich ein und wechselte zwischen vaginal und anal, was mich in den Wahnsinn trieb. „Das fühlt sich so gut an," stöhnte ich, als er sich immer schneller bewegte.

„Du bist so eng," keuchte er und verstärkte seinen Griff auf meinen Hüften. „Ich liebe es, dich zu spüren."

Zwischendurch nahm ich ihn wieder in den Mund und gab ihm einen intensiven Blowjob, was seine Erregung weiter steigerte. „Du machst mich verrückt," flüsterte er, bevor er sich wieder tief in mich hineinstieß.

Felix schaute neugierig von seinem Spiel auf und beobachtete uns. „Mama, Papa, was macht ihr da?" fragte er unschuldig.

„Wir haben nur ein bisschen Spaß, mein Schatz," antwortete ich atemlos und lächelte ihn an. „Gehe ruhig weiter spielen."

Unser Training endete in einem intensiven Höhepunkt, und wir sanken erschöpft und zufrieden auf die Wiese. „Das war unglaublich," sagte ich atemlos und sah Peter an.

„Ja, das war es," stimmte er zu und zog mich in eine sanfte Umarmung.

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