Die Glocke läutete und das Adrenalin schoss durch unsere Adern. Der Raum füllte sich mit einer elektrisierenden Spannung, als die Zuschauer ihre Plätze einnahmen und die Teams sich bereit machten. Wir begannen mit der Kategorie „längster Sex ohne Orgasmus". Der Druck war immens, denn diese Disziplin verlangte nicht nur körperliche Ausdauer, sondern auch mentale Stärke.
Peter und ich fanden unseren Rhythmus und begannen, uns in einem langsamen, synchronisierten Takt zu bewegen. „Lass uns über die Arbeit und die Eröffnung der Schule sprechen", schlug Peter vor, um uns abzulenken. „Was hältst du davon, wenn wir morgen einfach mal ausschlafen? Dann gemütlich frühstücken und den Tag am Meer verbringen?"
„Das klingt perfekt", antwortete ich, meine Stimme zitterte vor Anstrengung und Erregung. Wir wechselten die Positionen alle fünf Minuten, immer darauf bedacht, die Glocke nicht zu überhören. Der Wechsel musste schnell und präzise erfolgen, um nicht disqualifiziert zu werden.
Die Zeit verging quälend langsam, doch wir hielten durch. Nach 30 Minuten waren nur noch acht Teams übrig. Die Glocke läutete erneut, und wir wechselten die Stellung. Unsere Bewegungen waren präzise und kontrolliert, während wir weiter über die Zukunft der Tiefer Akademie sprachen. „Ich bin so stolz auf das, was wir erreicht haben", sagte ich, als ich auf Peters Hüften saß und mich langsam bewegte. „Es wird großartig sein, all diese jungen Talente zu fördern."
„Ja, das wird es", stimmte Peter zu, seine Hände fest auf meinen Hüften. „Unsere Vision wird die Menschen überzeugen."
Nach einer Stunde intensiven Trainings und Gespräches waren nur noch wir und das deutsche Team im Rennen, mit denen wir gestern gesprochen hatten. Unsere längste Zeit bisher lag bei einer Stunde und 13 Minuten, aber das deutsche Team war besonders gut in dieser Disziplin und hatte einen Rekord von etwa zwei Stunden und 30 Minuten.
„Peter, ich kann das nicht mehr lange durchhalten", keuchte ich, meine Atmung war schwer und unregelmäßig.
„Schau nach rechts", antwortete er ruhig. „Da sitzt unser Sohn. Wir machen das für ihn und für alle anderen, die mal in unsere Schule gehen werden. Wir werden das schaffen."
Die Glocke läutete erneut zum Wechseln. Beim deutschen Team war der Wechsel zwar rechtzeitig erfolgt, aber der Mann war versehentlich in das Analloch seiner Partnerin eingedrungen, was sie nicht mochte, wie wir aus dem Gespräch gestern wussten. Sie schrie, aber sagte ihm, er solle weitermachen. Doch er wollte ihr nicht wehtun und zog sich zurück.
Die Glocke läutete wieder – und wir hatten es geschafft! Zehn Sekunden später kamen Peter und ich gleichzeitig. Mein Körper explodierte in einem intensiven Orgasmus, und ich schrie seinen Namen in die Arena hinaus. Die Zuschauer tobten, und wir lagen keuchend nebeneinander, unsere Körper schweißgebadet und zitternd vor Erschöpfung und Glück.
Meine Mutter und Felix rannten von der Tribüne herunter, um uns zu gratulieren. Ich stand auf, und aus mir tropfte noch die riesige Menge Sperma von Peter. Felix umarmte uns beide, sein kleines Gesicht strahlte vor Stolz und Freude.
Er Wuste zwar nicht genau was wir gemacht haben aber er wusste es war gut.
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Lustspiele
KurzgeschichtenSimone, eine 16-jährige Athletin, berichtet über ihre Teilnahme an der ersten olympischen Sex-Disziplin bei den Olympischen Spielen 2028 in Wien. Der Bericht bietet einen detaillierten Einblick in ihre Vorbereitung, den Wettkampf selbst und die gese...