Lustspiele

Ein wohlverdienter Abend

Zurück im Hotel, beschlossen wir, den Abend ruhig anzugehen. Meine Mutter kümmerte sich liebevoll um Felix und brachte ihn ins Bett, während Peter und ich uns eine wohlverdiente Pause gönnten. Wir setzten uns auf die Terrasse und genossen den atemberaubenden Blick auf das Meer. Die Luft war frisch und kühl, und die Sterne funkelten am klaren Nachthimmel.

„Das war ein unglaublicher Tag", sagte ich und lehnte mich an Peter. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir gewonnen haben."

„Ich auch nicht", antwortete er lächelnd. „Aber wir haben hart dafür gearbeitet. Und es hat sich gelohnt."

Wir saßen eine Weile schweigend da, genossen die Ruhe und die Nähe zueinander. Dann begann Peter, über die Zukunft zu sprechen. „Weißt du, Simone, ich denke, wir sollten uns nach diesem Erfolg auf den Ausbau unserer Schule konzentrieren. Es gibt so viele junge Talente, die wir fördern können."

„Ja, das denke ich auch", stimmte ich zu. „Die Akademie wird ein Ort der Innovation und des Fortschritts. Wir haben jetzt die Möglichkeit, etwas Großes zu schaffen."

Unsere Gespräche drehten sich um die Pläne für die Akademie, die verschiedenen Kurse, die wir anbieten wollten, und die Veranstaltungen, die wir organisieren könnten. Es war aufregend, über all die Möglichkeiten nachzudenken und zu planen.

„Ich bin so froh, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen", sagte ich schließlich und sah Peter in die Augen. „Unsere Vision wird Wirklichkeit, und das alles dank unserer harten Arbeit und unseres Zusammenhalts."

„Ich liebe dich, Simone", antwortete Peter und zog mich in eine sanfte Umarmung. „Ich kann mir niemanden besseren an meiner Seite vorstellen."