Die Auswirkungen in der Öffentlichkeit

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Mit der Legalisierung von Sex und FKK in ganz Österreich lebten Peter und ich unser Leben noch offener. Öffentliche Zuneigung und Intimität wurden zu einem normalen Teil unseres Alltags. Es war nicht ungewöhnlich, dass wir uns in einem Park liebten oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln zärtlich miteinander wurden. Die Gesellschaft hatte sich verändert, und wir genossen die neuen Freiheiten in vollen Zügen.

Eines Abends spazierten wir durch einen belebten Park in Wien. Die Luft war warm, und die Menschen um uns herum genossen die offene und freizügige Atmosphäre. Peter zog mich zu sich, seine Hände wanderten unter mein Kleid, während wir einen abgelegeneren Bereich erreichten. Seine Berührungen waren vertraut und doch immer wieder aufregend. „Ich will dich jetzt", flüsterte er, seine Stimme war vor Verlangen heiser. Wir legten uns auf eine Decke, und seine Hände wanderten über meinen Körper, lösten meine Kleidung Stück für Stück. Die warme Brise streichelte unsere nackte Haut, während wir uns in einem leidenschaftlichen Kuss verloren.

Peters Berührungen waren fordernd und doch zärtlich. Seine Finger fanden ihren Weg zwischen meine Beine, und ich öffnete mich ihm, mein Körper reagierte auf jede seiner Bewegungen. Als er in mich eindrang, war es, als ob die Welt um uns herum verschwand. Unsere Bewegungen waren ein perfekter Tanz der Lust, jedes Stoßen brachte uns näher an den Höhepunkt.

„Peter, schneller", keuchte ich, meine Nägel kratzten über seinen Rücken. Er verstärkte seinen Rhythmus, und ich spürte, wie sich die Spannung in meinem Körper aufbaute. Die Geräusche des Wassers und der Vögel vermischten sich mit unseren Stöhnen und Seufzern. Der Orgasmus kam wie eine Flutwelle, ergriff meinen ganzen Körper und ließ mich erzittern. Peter folgte kurz darauf, und wir sanken, schwer atmend und zufrieden, auf den weichen Boden des Parks.

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