Lustspiele

Die Rückkehr zu Wettkämpfen

Seit der Geburt unseres Sohnes Felix sind mittlerweile zwei Jahre vergangen. Felix ist nun ein lebhafter kleiner Junge, der unser Leben mit Freude und Energie erfüllt. Peter ist 22 Jahre alt und ich bin 18 Jahre alt. In den letzten Monaten haben wir viel Zeit in den Bau unserer Akademie investiert und unsere sportlichen Aktivitäten etwas vernachlässigt. Aber die Leidenschaft für den Sexsport hat uns nie verlassen.

Vor kurzem haben wir beschlossen, wieder an Wettkämpfen teilzunehmen und uns für einen kleinen europäischen Wettbewerb angemeldet, der in einer Woche stattfindet. Dieser Wettbewerb ist eine großartige Gelegenheit für uns, wieder ins Training einzusteigen und unsere Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Intensives Training

Um uns auf den bevorstehenden Wettbewerb vorzubereiten, haben Peter und ich ein intensives Trainingsprogramm gestartet. Ich begann, meine Squirting-Fähigkeiten und meine Beckenmuskulatur zu trainieren, indem ich Plugs trug und mir mit einer Dildopumpe Fake-Sperma einführte. Das Ziel war es, das Sperma so lange wie möglich drinnen zu behalten, ohne dass es tropfte, während ich mich bewegte. Diese Übungen stärkten meine Muskulatur und verbesserten meine Kontrolle erheblich.

Peter konzentrierte sich darauf, seine Fähigkeit zum Weitspritzen zu verbessern und mehr Flüssigkeit zu produzieren. Er trainierte regelmäßig, um seine Ausdauer und Präzision zu steigern. Zusätzlich übte er, mich schnell und effektiv zu befriedigen, sei es mit der Hand, dem Mund oder seinem Glied. Wir arbeiteten hart daran, unsere Techniken zu verfeinern und unsere Synchronisation zu verbessern.

Eine besondere Herausforderung bei diesem Wettbewerb war eine neue Kategorie: der längste Sex ohne Orgasmus. Die Teilnehmer mussten so lange wie möglich Sex haben, ohne zum Höhepunkt zu kommen. Alle fünf Minuten durfte die Stellung gewechselt werden, wofür man zehn Sekunden Zeit hatte. Der Wettbewerb ging so lange, bis einer der beiden Partner einen Orgasmus hatte.

Peter und ich beherrschten diese Technik zwar ein wenig, aber wir wussten, dass wir noch viel üben mussten, um in dieser Kategorie konkurrenzfähig zu sein. Daher konzentrierten wir uns intensiv auf dieses Training. Es war eine Herausforderung, die uns sowohl körperlich als auch mental forderte, aber wir waren entschlossen, unser Bestes zu geben.