Ankunft zu Hause

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Als wir schließlich zu Hause ankamen, trugen wir Felix ins Haus und legten ihn in sein Bett. Peter und ich setzten uns auf die Terrasse und genossen die warme Abendluft. „Es ist schön, wieder zu Hause zu sein", sagte ich lächelnd und lehnte mich an Peter.

„Ja, das ist es", antwortete er und zog mich in eine sanfte Umarmung.

Wir saßen noch eine Weile schweigend da, bevor wir ins Haus gingen. Peter schloss die Tür hinter uns und drehte sich zu mir um. Seine Augen funkelten vor Verlangen. „Ich habe dich vermisst", sagte er leise und zog mich zu sich.

„Ich dich auch", antwortete ich, bevor seine Lippen meine trafen.

Unsere Küsse wurden intensiver, und wir bewegten uns langsam in Richtung Schlafzimmer. „Ich habe eine Idee", flüsterte Peter, als er mich auf das Bett legte. „Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich vermisst habe."

Peter kniete sich zwischen meine Beine und begann, mich mit seiner Zunge zu erkunden. Seine Berührungen waren sanft und fordernd zugleich, und ich konnte nicht anders, als vor Lust zu stöhnen. „Das fühlt sich so gut an", keuchte ich, während er mich weiter verwöhnte.

Er nahm sich Zeit, mich bis an den Rand des Wahnsinns zu treiben, bevor er sich wieder zu mir hochzog. „Bist du bereit für mehr?" fragte er, seine Stimme ein tiefes Grollen.

„Ja, bitte", antwortete ich und zog ihn näher zu mir.

Peter drehte mich um und drang langsam von hinten in mich ein. Der neue Winkel schickte Wellen der Lust durch meinen Körper, und ich konnte nicht anders, als mich unter seinen Stößen zu winden. „Das fühlt sich unglaublich an", keuchte ich, meine Hände krallten sich in die Laken.

Er bewegte sich langsam und rhythmisch, seine Hände fest auf meinen Hüften. „Ich liebe es, dich so zu spüren", murmelte er und beschleunigte sein Tempo.

Die Intensität seiner Bewegungen brachte uns beide näher an den Rand. „Ich komme gleich", stöhnte ich, unfähig, die Erregung länger zurückzuhalten.

„Komm für mich", flüsterte er und drang noch tiefer in mich ein.

Mein Körper explodierte in einem intensiven Orgasmus, und ich schrie seinen Namen in die Nacht hinaus. Peter folgte kurz darauf, seine Bewegungen wurden hektisch, bevor er sich tief in mich entlud. Erschöpft und zufrieden sanken wir nebeneinander aufs Bett, unsere Körper schweißgebadet und zitternd.

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