Zelda ein Prinz als Ritter (Sidlink)

König Dorephans Erlaubnis

Sidon steht vor dem riesigen Thron seines Vaters und fragt: "  Du wolltest mich sprechen Vater? Ist es um unser Dorf?" Doch König Dorephan sagt: " Nein ist es nicht. Unser Dorf ist doch gesichert und wir sind allen dankbar. Nein es geht dabei um dich mein Sohn. Bevor du und die anderen euch zum Donnerhorn begeben habt, konnte ich trotz des Gesprächs mit Prinzessin Zelda einen Blick auf dich und diesen Hylianer werfen. Mir ist sofort klar geworden, dass es dich in Sekundenschnelle erwischt hat." Sidon sieht seinen Vater angespannt an und denkt sich:
" Sicher wird er mich sofort an eine Zora-Frau verheiraten. Aber das möchte ich nicht. Ich möchte mehr über Link erfahren und bei ihm sein. Aber vielleicht hat er Verständnis." König Dorephan fährt fort: " Eigentlich müsstest du als zukünftiger König der Zoras eine junge Zora-Frau heiraten und dann über das Dorf regieren. Aber ich habe spüren können, dass dein Herz für den jungen Hylianer schlägt und möchte dich nur um eine kleine Sache bitten und bitte höre mir dabei zu. Wenn du glaubst, dass der junge Hylianer der richtige für dich ist, dann kann ich dir nicht verbieten, deine Zeit mit ihm zu verbringen. Falls die Gruppe das Dorf später wieder verlassen wird, möchte ich dich bitten sie alle zu begleiten. Du hast Hyrule schließlich noch nie erkunden können und die Prinzessin und ihre Gruppe könnten es dir bieten. Ich werde sicher zurecht kommen. Ich möchte einfach nur dass du den richtigen Partner findest und mit derjenigen glücklich wirst." Sidon fällt ein Stein vom Herzen. Er darf mit reisen und sogar seine Zeit mit Link verbringen. Das würde die beiden sicher zusammen bringen und dass ist gerade alles wonach sich sein Herz sehnt. Sidon sagt: " Ich danke dir von ganzen Herzen für deine Erlaubnis Vater. Zwar müssen Link und ich uns erst richtig kennenlernen, aber ich habe tief im Herzen das Gefühl, dass er der richtige für mich sein wird." König Dorephan lächelt und sagt: " So ist es gut mein Sohn. Lächeln und keine Traurigkeit zeigen. Nun geh schon und teile es allen mit. Mir wird schon nichts passieren." Sidon bedankt sich erneut und rennt eilig nach draußen, um Zelda und den anderen die gute Neuigkeit mitzuteilen. Er findet Zelda und die anderen noch an der gleichen Stelle und sagt stolz: " Ich habe gute Neuigkeiten. Mipha, Vater hatte mir erlaubt euch zu begleiten. Ich solle endlich mal Hyrule erkunden und alles sehen. Er sagte auch, das er zurecht kommen würde und hat mich gehen gelassen. Ist es für euch alle in Ordnung wenn ich mitkomme?" Urbosa sagt: " Also eigentlich müsste einer hier im Dorf bleiben, aber wenn dein Vater es dir erlaubt hat, kann ich zumindest nicht nein sagen." Zelda sagt: " Also ich habe auch nichts dagegen. Du kannst gerne mitkommen Prinz Sidon. Vater wird sicher auch nichts dagegen haben. Also kann ich nur hoffen." Sidon freut sich innerlich dass er mitkommen kann und nach einigen Stunden sitzen alle mit den Zoras im Speisesaal und lassen sich das gute Essen schmecken. Nach dem Mittagessen geht Sidon seine Lichtschuppenlanze holen und denkt sich aufgeregt: " Ich kann mitkommen und bin so in Links Nähe. Damit hat Vater mir wirklich eine ganz große Freude bereitet." Doch er hat gerade mal einen Fuß vor die Tür gesetzt, als der Alarm losgeht. Es sind einige seltsame Leute in roter Kleidung erschienen und Mipha sagt " Sidon wir müssen erneut kämpfen. Die gefürchtete Yiga Bande ist erschienen." Sidon kennt diese Bande trotzdem und sagt ernst: " Dann wollen wir mal keine Zeit verlieren, sondern die Eindringlinge vertreiben." Nach kurzer Zeit haben sich alle zusammen gefunden und wollen sich der Yiga Bande in den Weg stellen.