Untouched

...

Die Intensität seiner Berührungen überkam mich, und während ich in diesem Meer aus Lust und Verlangen versank, konnte ich die Worte nicht länger zurückhalten. „Ich will dich, Malik", flüsterte ich atemlos, während ich meinen Blick nicht von seinen Augen abwenden konnte.

Die Deutlichkeit meiner Worte schien ihn zu elektrisieren. Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und ich konnte sehen, wie die Leidenschaft in seinen Augen aufflammte. „Willst du mich wirklich?", fragte er herausfordernd, seine Stimme war tief und rau, als wäre er selbst von dem Verlangen ergriffen, das zwischen uns pulsierte.

„Ja", erwiderte ich mit festerer Stimme, während ich mich ihm näher zog. „Ich will dich jetzt. Lass uns diese Nacht vollkommen machen."

Seine Hände glitten weiter über meinen Körper, und ich spürte, wie das Verlangen in mir immer weiter anstieg. Malik beugte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, während seine Finger weiterhin spielerisch mit meinem Körper umgingen. „Du wirst es nicht bereuen", murmelte er, als er mich tiefer in seine Umarmung zog.

In diesem Moment war mir alles andere egal. Ich wollte nur ihn, wollte die Verbindung spüren, die uns beide festhielt und uns in diesem rauschhaften Spiel der Leidenschaft vereinte.

Malik ließ sein Glied in mich versinken und die Welt um uns herum verschwand für einen kurzen Moment. Der Druck und das Gefühl seines Gliedes erfüllte mich vollkommen. Während ich die Verbindung zwischen uns spürte, beugte er sich über mich und sein Atem war heiß an meinem Hals.

Mit jeder Bewegung verschmolzen wir im perfekten Rhythmus auf dem Küchentresen. Ich fühlte, wie unsere Körper harmonierten, als wir uns in einem leidenschaftlichen Tanz verloren. Es war, als ob jede Berührung, jede Welle der Lust uns näher zueinander brachte, und ich wollte nichts anderes, als diesen Moment für immer festzuhalten.

Seine Hände glitten über meinen Körper, und ich konnte nicht anders, als ihm entgegenzukommen, mich ihm hinzugeben. Es war ein Spiel der Kontrolle und der Hingabe, in dem wir beide unsere Grenzen überschritten und die Intensität der Verbindung spürten, die uns verband.

„Fuck, hab ich das vermisst", murmelte er, als er tief in mir versank und seine Bewegungen langsamer und gleichzeitig kraftvoller wurden. Ich stöhnte laut auf, der Genuss durchströmte mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.

Er stieß fester und fester und irgendwann hatte ich die Möglichkeit meine Augenbinde zu lösen und ihn leidenschaftlich zu küssen, während wir es trieben. Ich berührte seinen Körper an jeder Stelle. Meine Nägel krallten sich in seinen Rücken, denn er füllte mich komplett aus und ich verlor meinen Verstand.