Enthält: Sexuelle Inhalte
(Weil ihr alle so Dirty seid... Hatte eigentlich was anderes geplant...)
Hoffe ihr habt noch genug Holy Water bei euch, denn es warten 3000 Wörter Smut drauf, gelesen zu werden...
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Ich hatte keine Ahnung wie es passieren konnte, dass Hyunjin und ich wild knutschend in meinem Zimmer gelandet sind. Eigentlich war es heute ein voll romantisch-Kitsch-Tag. Das es so schnell so eskaliert war, ahnte keiner. „Fuck, du bist so heiß. Wie du unter mir liegst, deine Beine für mich öffnest. Du bist so bereit für mich." Die Art wie er mir diese Worte in mein Ohr raunte, machte sie noch hundert mal hotter.
Aber es stimmte. Mein Körper hatte sich seiner Dominanz komplett unterworfen, wartete förmlich darauf, was als nächstes passieren würde. Und dafür, dass ich mit gespreizten Beinen auf meinem Bett lag, sein Körper nur wenige Zentimeter über meinem schwebend, konnte ich auch nichts. Es war, als hätte ich mein gesamtes Kontrollrecht meines Körpers an ihn verschenkt. Aber nicht im negativen Sinne. Ich genoss dies hier mindestens genauso sehr wie er. Wenn nicht sogar ein bisschen mehr.
„Aber wenn ich es mir richtig überlege..." Hyunjin stoppte in seiner Bewegung, meine Seiten auf und ab zu streichen. Stattdessen stützte er sich neben meinem Körper auf der Matratze ab, um mir tief in die Augen schauen. „Bitte, mach weiter!", flehte ich. Zwar war mir bekannt, wie sehr es sein Ego pushte, wenn ich um etwas bettelte, doch ich wollte in dem Moment nur, dass er endlich fort fährt.
„Aber du warst heute so gemein zu mir. Meinst du wirklich, du hast es dir verdient, Lixie?" „N-nein, Sir." Vorher hatte ich niemals dran gedacht, solch alberne Kosenamen wie Daddy oder Herr zu benutzen, aber in dieser Situation war es mir einfach raus gerutscht. „Wie hast du mich genannt?" Ich hätte schwören können, dass seine Augen sich verdunkelt hatten. „S-sir?" „Fuck, du weißt gar nicht wie heiß es klingt, wenn du mich so nennst. Was alles in meinem Körper passiert. Wie ich nur durch dieses eine Wort all meine Selbstbeherrschung wegschmeißen will."
Nein, ich wusste wirklich niemals, was es in ihm anstellte. „Aber wenn du selbst nicht findest, dass du eine Belohnung verdienst, was mach ich dann mit dir?" Ich konnte quasi all seine dreckigen Gedanken hören. „Wie wäre es, wenn du damit anfängst, mir zu zeigen, wie sehr es dir wirklich leid tut?" Schnell stimmte ich zu, ich meine was könnte er im schlimmsten Fall mit mir anstellen? Ich vertraute ihm, also würde er meine Grenzen schon nicht überschreiten.
„Zieh mich aus!" Hyunjin war ganz in Seiner Rolle als Alpha drin. Alles was von ihm kam, waren Befehle, die keine Wiederworte erlaubten. Er zog sich ein bisschen zurück, allerdings folgte ich ihm direkt, um seine Worte wahr werden zu lassen. Zuerst war das Shirt dran, und ich musste aufpassen, nicht auf seine Washboard-Abs und die definierte V-line zu sabbern.
„Willst du jetzt endlich auch mal weitermachen, oder nur starren?" Sofort entschuldigte ich mich und zog ihm auch noch seine Hose aus, sodass seine Boxer das einzige übrig gebliebene Kleidungsstück waren. „Du hast ihn doch schon gesehen, wieso traust du dich jetzt nicht?" Ja, warum wohl Hyunjin? Weil diese Beule in deiner Unterwäsche gefühlt jetzt schon größer ist als mein Kontostand. Wie soll ich den bitte schön auch nur ansatzweise in meinen Mund bekommen?
„Okay, ich seh schon. Wir müssen andere Methoden verwenden. Obwohl er nicht ganz erfreut klang, hatte er ein Grinsen im Gesicht, als er mich an meinen Haaren wieder hochzog. „Würde es deiner Angst helfen, wenn du genauso nackt bist?" Es war eine rhetorische Frage, weshalb ich keine wirkliche Antwort raus brachte. Und bevor ich mich versah lagen auch schon meine Klamotten neben Hyunjin's auf dem Boden. Inklusive meiner Boxer.
„Und jetzt gib mir deine Hände." Etwas verwirrt streckte ich sie ihm entgegen, aber nur so lange, bis ich sehen konnte, was er vorhatte. Er wickelte seinen Gürtel ein paar mal um meine Handgelenke, sodass ich zum Schluss keine Chance hatte, frei zu kommen. Ich saß einfach nur hilflos vor ihm auf meinen Knien und blickte needy zu ihm hoch.
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Princess ʰʸᵘᶰˡᶤˣ ᶠᶠ
Fanfiction"𝑇𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑚𝑒 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑝𝑟𝑖𝑛𝑐𝑒𝑠𝑠, 𝑜𝑟 𝐼 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑡𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎𝑛 𝑒𝑛𝑒𝑚𝑦" Felix ist noch nie in seinem Leben auf Wiederstand gestoßen. Immer läuft alles so wie er will. Doch als er beschließt von seinem Privatunterr...