TW: Vergewaltigung
„Hey Felix, ich- Fuck!"
Ich blickte ihn unschuldig an, als er mit einem sehr dominanten Blick auf mich zu kam. „Wieso siehst du so gut aus in diesem fucking Minirock? Wer hat dir erlaubt dich so anzuziehen?" Ich blickte mit roten Wangen auf den Boden als er mich mit seinem Körper an den Küchentresen pinnte. Insgeheim hatte ich mir so eine heftige Reaktion erhofft, doch ich hätte nicht gedacht, dass ich wirklich so eine große Wirkung auf ihn hatte.
„Dass machst du extra, stimmt's Baby? Dich so provokant anzuziehen, damit ich meine Kontrolle verliere und dich später besonders hart dran nehme, richtig?" Die Art wie er es mir rau und so unglaublich überlegen ins Ohr raunte machte mich fast noch mehr an, als seine Hand die meine Taille runter fuhr um mir den Rock leicht hoch zu schieben.
„Hyunjin chill mal! Ihr seid immer noch in meiner Küche. Hier dürfen nur Minho und ich es treiben. Reiß dich mal zusammen. Wenigstens so lang, bis die Party angefangen hat!" Oh, Jisung hatte ich ganz vergessen. Verlegen blickte ich in sein Gesicht, nur um seine belustigt funkelnden Augen zu sehen. Seine Lippen formten die Worte 'Mission erfolgreich' was mich, wenn möglich, noch röter werden ließ.
„Na dann lass ich euch mal alleine. Ich vertrau dir Felix, dass du vernünftig bist und dich nicht auf diesen horny Typen einlässt. Mal schauen ob ich so eine tolle Reaktion auch von Minho bekomme." Glücklich hüpfte er aus der Küche. „Ihr hattet das also geplant?" Seiner Stimme hatte immer noch diesen leicht rauen Unterton. „N-naja, so würde ich es nicht sagen. Ich wollte nur was neues ausprobieren. Dass ich dich damit hart machen könnte, war nur ein positiver Nebeneffekt." Vielsagend deutete ich auf seine deutlich sichtbare Beule und zwängte mich dann an ihm vorbei. „Komm, die Zimmer oben müssen noch abgeschlossen werden. Hilfst du mir?"
„Du wirst heute Abend noch um Vergebung betteln, wenn ich dich für dein freches Verhalten bestrafe!", drohte er mir. Doch ich lachte nur. „Aber bis dahin nutze ich mein Outfit komplett aus um dich nach mir verrückt zu machen." Ich bestätigte meine Worte gleich, als ich an ihm vorbei ging und wie zufällig meinen Hintern an seinem eh schon erregten Schwanz rieb. Ein Zischen war die Antwort, die mir ein fettes Grinsen auf mein Gesicht zauberte. Ich liebte es, wenn ich so viel Kontrolle über ihn hatte.
„Das wirst du sowas von bereuen." Glaubte ich zwar eher nicht aber wenn doch war es mir im Moment auch egal. Ich spazierte, meine Hüpfte übertrieben schwingend und mit einem Hairflip die Küche um die anderen zu begrüßen. Als ich Chan sah, sprang ich zur Begrüßung in seine Arme, der mich mühelos auffing. „Hey Lix", er lächelte mich an, als sei mein Outfit nichts besonderes. Vielleicht hatte ich mir doch zu viele Sorgen über Ablehnung gemacht? Chris Lachen unterbrach meine Gedanken.
Durch den Spiegel, welcher in Jisungs Eingangsbereich hing konnte ich perfekt hinter mich blicken, wo Hyunjin stand und uns mit einem sehr verbissenen Gesichtsausdruck beobachtete. Und ich hätte schwören können, dass ein Knurren von ihm kam, als mein Rock aus Versehen weiter als beabsichtigt hoch rutschte. „Hast du deinen possessive Boyfriend jetzt genügend eifersüchtig gemacht? Ich glaube, wenn Blicke töten könnten, müsstest du jetzt meine Beerdigung planen..."
Ich lachte und rutschte von seinen Armen runter. Dieses mal passte ich auch besser auf mein Outfit auf. Ich drückte meinem Aussie Mate noch einen Kuss auf die Wange und hüpfte dann beschwingt ins Wohnzimmer, wo ich auch Changbin begrüßte. Minho hatte ich nicht auffinden können. Genauso wie Jisung... Da wollte ich mir lieber nicht vorstellen, was die beiden dauergeilen Idioten schon wieder trieben.
Doch die beiden kamen schneller als gedacht zurück, Minho mit einem ähnlichen Gesichtsausdruck wie Hyunjin. Mal schauen wie lange Jisung das Sex-Verbot selbst durchhielt. Ich tippte auf 30 Minuten. Er kam direkt auf mich zu und klatschte sich bei mir ab, als wir einen wissenden Gesichtsausdruck austauschten.
DU LIEST GERADE
Princess ʰʸᵘᶰˡᶤˣ ᶠᶠ
Fanfic"𝑇𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑚𝑒 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑝𝑟𝑖𝑛𝑐𝑒𝑠𝑠, 𝑜𝑟 𝐼 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑡𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎𝑛 𝑒𝑛𝑒𝑚𝑦" Felix ist noch nie in seinem Leben auf Wiederstand gestoßen. Immer läuft alles so wie er will. Doch als er beschließt von seinem Privatunterr...