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„Schau was du mit deinen Worten angerichtet hast. Möchtest du dieses Problem nicht auch wieder beheben?"
War das sein Ernst? Ich spürte wie mein Herz mindestens doppelt so schnell zu schlagen begann, als sich Hyunjins und meine Augen kreuzten. Auffordernd nickte er mir zu und zeigte somit, dass er seine vorherigen Worte ernst gemeint hatte. Trotzdem zögerte ich noch, da ich nicht wusste, was passierten würde, wenn wir diese Grenze überschreiten würden.
„Scheint so, als würde dir noch ein bisschen die Motivation fehlen. Das können wir aber schnell ändern." Holy Shit, ich könnte alleine durch seine raue, dominante Stimme abspritzen... Da er sowieso noch über mich gebeugt war, lehnte er sich wieder zu mir runter, sodass unsere Gesichter nur noch wenige Zentimeter trennten. Sein Atem der über meine Wange strich verursachte eine Gänsehaut.
„Hab ich dich wirklich so sprachlos gemacht, dass du verlernt hast zu sprechen?" Er lachte über seine eigenen Worte doch ich konnte ihn weiterhin nur anstarren. Scheinbar hatte sich mein Gehirn in seiner Nähe verabschiedet. „Ich wusste ja schon, dass Leute mir leicht verfallen aber sowas wie dich hatte ich noch nie. So unterwürfig und unschuldig... Du weißt gar nicht wie hart ich mich gerade zusammenreißen muss, um dich nicht gleich jetzt durchzunehmen."
Seine Lippen streiften beim Sprechen meine eigenen und hinterließen ein angenehmes Kribbeln. „U-und w-warum machst du es nicht?" Der erste Satz nach langen und dann kam sowas. Eine direkte Aufforderung mich zu ficken. Ging's eigentlich noch direkter? Ein leises Kichern kam von ihm bevor sich seine Augen leicht verdunkelten und sich ein gieriger Ausdruck auf seinem Gesicht verbreitete. „So needy. Nur für mich. Wie wäre es wenn du mir erst einmal zeigst, was du kannst, bevor ich dich belohne. Weil im Moment hast du dir eher eine Bestrafung durch dein aufmüpfiges Verhalten verdient."
Hörbar schluckend nickte ich. Vielleicht war es der Fakt dass ich absolut hart war, vielleicht aber auch dass ich einfach herausfinden wollte, was Hyunjin so alles drauf hatte, der mich die Konsequenzen vergessen ließ. Ohne Hintergrundgedanken einfach nur mit dem Wunsch nach Befriedigung setzte ich mich soweit auf, dass ich Hyunjin auf meinem Schoß sitzen hatte.
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich dich noch zum schreien bringen kann." Mit einem frechen Grinsen schmiss ich mich gegen seine Brust, sodass er jetzt unter mir lag. Wartend verfolgten seine Pupillen jede meiner Bewegungen. Mit meiner neu gewonnen Bewegungsfreiheit breitete ich mich mehr über ihm aus, dass ich zum Schluss breitbeinig auf seinen trainierten Oberschenkeln saß. Mit der gefesselten Hand stützte ich ich auf der Matratze ab, während dich andere noch ruhig auf seinem Bauch lag.
Gerade als er wieder was sagen wollte packte ich energisch nach der Beule ihn seiner Jeans und begann fest seine Latte zu massieren. Statt Worten drang nun ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. „Ahhh, Felix! Warte!" Überrascht blickte ich zu ihm auf. Gefiel es ihm doch nicht so gut, wie ich dachte?
„Ich will deine kleinen Finger so um meinen Schwanz spüren, ohne Stoff dazwischen!" Und sofort kam die Nervosität wieder. Mit einem Ruck zog er uns beide hoch, dass wir dicht aneinander gedrängt standen. Zuerst zog er sich sein Shirt über, was sich durch sie Handschellen als ziemlich kompliziert herausstellte. Als er dann aber doch oberkörperfrei vor mir stand konnte ich es nicht sein lassen, über seine Muskeln zu streichen. Er war so schön, womit hatte ich ihn nur verdient?
Ich war so auf seinen Oberkörper fokussiert, dass ich gar nicht bemerkte, wie seine Hose auch den Weg zum Boden fand. Nur in Boxer begleitet blickte er mir selbstbewusst in die Augen, sicher genau wissend, wie dreckig meine Gedanken gerade waren. „Darf ich?" Seine Stimme hatte wieder diesen liebevollen Klang angenommen, als wollte er mich nicht verschrecken. Doch ich wusste, dass es nur wenige Sekunden brauchte, um seine dominante Seite wieder hervor zubekommen.
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Princess ʰʸᵘᶰˡᶤˣ ᶠᶠ
Fanfiction"𝑇𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑚𝑒 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎 𝑝𝑟𝑖𝑛𝑐𝑒𝑠𝑠, 𝑜𝑟 𝐼 𝑤𝑖𝑙𝑙 𝑡𝑟𝑒𝑎𝑡 𝑦𝑜𝑢 𝑙𝑖𝑘𝑒 𝑎𝑛 𝑒𝑛𝑒𝑚𝑦" Felix ist noch nie in seinem Leben auf Wiederstand gestoßen. Immer läuft alles so wie er will. Doch als er beschließt von seinem Privatunterr...