Der Wind auserhalb der ziemlich gut beheizten Hotels wirbelte mir meine Haare durcheinander. Zum glück hatte ich sie mir nicht großartig gemacht. heute war offiziell Herbstanfang also wunderte ich mich nicht über dieses Wtter. Nein eigentlich genoss ich es den Herbst und Winter mochte ich am liebsten. Mit Kopfhörern im Ohr machte ich mich auf den Weg zur Straße und nach wenigen Minuten erreichte ich sie. Ich schaute mich um. Weit und breit nur Bäume nur ein kleiner schmaler Weg aus Kieselsteinen und einem schwarzen Metaltor. War das eine Irrenanstalt und Oli wollte sich über mich lustig machen? Ich machte ein paar Schritte näher an das Ror um etwas nöhere Infos zu bekommen. Es war ein echt langer Weg, an der Seite waren überall Bäume die sich in dem starken Wind hin und her bewegten. Es hatte etwas düsteres was daran lieg das es inzwischen angefangen hatte zu Regnen. Ich traute mich endlich und betrat den kleinen Weg. Während ich meine Jacke zuhielt da mir inzwischen sehr kalt war konnte ich endlich erkennen das sich ein Haus am ende des Weges befand. Es war kein normales Haus, nein es war etwas besonderes. Es sah aus als wäre es speziell für die Person gebaut worden die es besaß. Das Haus bestand hauptsächlich aus Glas und Holz. Es erinerte mich an das Haus von Twilight indem die Cullen's lebten. Es hatte eine große Tür ebenfalls aus Glas und Holz zu der eine wunderschöne Treppe führte. Als ich oben angekommen war, schlug mein Herz dreifach so schnell wie sonst. Ich hatte angst, wo war ich. Warum hatte mich Oli hier her bestellt. An der Wand des Hauses befand sich eine leicht übersehbare Klingel, meine Hände zitterten während das Klingelgeräusch das Haus erfüllte. Da man duch die Tür durchschauen konnte erkannte ich eine breite hölzerne Treppe die anscheiend in die zweite Etage führte. Ich starrte weiter durch die Tür doch ich wandte meinen Blick ab und schaute auf den Boden als Oli langsam die Treppe runterkam. Es viel mir schwer meinen Blick wirklich am Boden zu halten denn das was ich für einen kurzen Moment gesehen hatte war unfassbar schön. Oliver halt. Er trug eine schwarze skinny jeans mit einem Pullover seiner eigenen Klamottenmarke.
"Hey.." begrüßte er mich und lließ mich herein. Ich schaute mich kurz um und war überwältigt, dieses Haus machte von draußen einen unglaublich einschüchternden Eindruck doch jetzt wo ich inmitten des Traumhauses stand hätte ich es am liebsten nie mehr verlassen. "Geh schonmal die Treppe hoch ich komme gleich nach." hauchte er während er an mir vorbei ging um in der Küche zwei Gläser zu holen. Lautlos schlich ich die Treppe hoch, sodass man gar nicht warnehmen konnte das ich auf dem Weg nach oben war. Hätte mich unten dieses Haus nicht schon faziniert wäre es spätestens jetzt geschehen. Ich nahm diesen großen Raum als Wohnzimmer war. Über die Hälfte in diesem Zimmer bestand aus Glas nur zwei kleine Wände waren Grau gestrichen andenen sich ein Flatscreen TV und ein Kamin befand. Mitten im Raum gab es eine große graue Couch mit mehreren weißen dicken Decken die dazu einluden im Winter den ganzen Tag hier zu verbringen. Vorsichtig stezte ich mich auf sie und achtete darauf nichts dreckig zu machen. Während ich immer noch auf Oliver wartete betrachtete ich die lodernen Flammen in dem Kamin die den Raum zu etwas noch besonderen machten als er eh schon war. Im nächsten Moment hörte ich auch schon wie jemand die Treppen hinaufging. wie erwartet war es Oliver mit zwei gefüllten Gläsern Wasser die er vor mir auf den Glastisch stellte. Er setzte sich neben mich.
"Dein Haus ist wow.." flüsterte ich, mir fehlten die Worte. Oliver bedankte sich und nippte derweile an seinem Wasser. Erst jetzt bemerkte ich das im Hintergund leise Musik lief. Es war keine Musik mit hartem Gesang, es scheinte mir so als wäre aus den eigentlichen Liedern das ruhige rausgefiltert worden wie aus Fuck, Don't go und Suicide Season. Oli stellte sein Glas weg und drehte sich so zu mir das er mir tief in meine Augen schauen konnte. Ich hatte kein Problem damit, denn auch seine fast schwarzen Augen fesselten mich. "Es tut mir so leid. Ich war so dumm. Es ist alles meine Schuld." flüsterte er niedergschlagen und hielt dabei ein paar Tränen zurück. Niemals hatte ich einen Jungen so emotional gesehen. Dieses Gefühl das ich er mich nicht für alles hasste tat mir gut. Mein Körper erwärmte sich doch ich konnte nicht identifizieren ob es an meinem dicken Pullover, an dem Kamin oder an der Situation lag. Oliver sah so verletzlich und gebrochen aus. "Nein. Es ist nicht deine Schuld. Verdammt nein, es ist meine. Bitte unterstell dir sowas nicht." schluchzte ich, ich war kurz vorm weinen. Es war nicht seine Schuld. Ich ließ mich von ihm entfesseln und schaute hinunter wo ich etwas noch schlimmeres erkennen konnte. Ich wusste wie es ihm damals ging. Acuh er durchlebte eine schwere Phase und litt an Depressionen, jedoch konnte ich sehen das er sich auch etwas angetan hatte, wegen mir. Ich war Profi in sowas, ich hatte sofort erkannt das es noch frisch war und nicht aus seiner Kindheit stammte. Ich konnte den Gedankemn nicht ertragen das er sowas wegen mir tat. Ich weinte sofort los und vergrub mein gesicht in meinen Händen. Oli schaute an sich runter und bemerkt e das sein Oberteil hochgerutscht war. Trug er deswegen ein langärmligen Pullover obwohl es in seinem Haus doch so warm war? Er wollte niht das soetwas passiert und nahm mich sofort schützend in den Arm. "Es tut mir so lleid, es tut mir so leid." flüsterte er in mein Ohr . Ich befreite mich aus seinenen Armen und wischte mir die inzwischen schwarz gefärbten Tränen aus meinem Gesicht. Ich hatte mich inerhalb weniger sekunden wieder beruhigt, zumindestens so weit das ich wieder normal reden konnte ohne das man in meiner Stimme hören konnte das ich Sekunden vorher geweint hatte. Ich ließ mich wieder von seinen Augen fesseln die von traurigkeit erfüllt wurden. "Du bist nicht dumm, du hast mein Leben gerettet. Wärst du nicht gewesen wäre ich tot." Alles überkam mich und ich nutzte meine Chance, auch wenn ich es nie wollte. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn. Seine Lippen waren weich und ich genoss es seine Lippen auf meinen zu spüren. Ich steckte in den Kuss immer mehr leidenschaft und mir gefiel es immer und immer besser. Nach einer halben ewigkeit lösten wir uns voneinander. Doch wir hielten es nicht lange aus und sekunden später knutschten wir immer weiter rum. Es war ein unglaubliches gefühl und ich fühlte mich endlich kompeltt und geliebt. Auch wenn ich bereits beide Wassergläser mit meinen Füßen umgestoßen hatte ließen wir uns nicht dran stören und machten weiter. Olis Finger glitten unter meinen Pullover und seine berührungen lösten bei mir Gänsehaut aus. Während wir uns immer noch küssten versuchte er mir mein Pullover über den Kopf zu ziehen, was er ohne Probleme schaffte. Da er inzwischen auf mir lag versuchte er langsam aufzustehen und lößte sich für einen kurzen moment von mir um sich ebenfalls zu entkeliden. Dannach nahm er meine Hand und zog mich vom Sofa. Während wir uns weiterhin knutschend den Weg vom Wohnzimmer bis zu seinem Schlafzimmer suchten war es und egal das wir an sämtliche Möbel stießen.
Endlich waren wir in seinem Schlafzimmer angekommen. Und er schubste mich sanft in sein Bett. Auch hier war es eine unglaublich schöne Atmosphäre denn eine kleine Lichterkette erhellte den dunklen Raum indem auch das Mondlicht flüchtete. Erregt strich ich über seine unzähligen tattoss die ich eigentlich nur von Bildern kannte, denn so nah waren wir uns noch nie. Er schaffte es mir ohne mühe meinen BH auszuziehen und ich machte mich an seine schwarze Hose ran. Während ich ihn entkleidete merkte auch ich das er nicht ganz unzufrieden mit der Situation war und strich frech über seine gut gefüllte Boxershort. Anscheinend gefiel es ihm denn er stöhnte leise auf. Wir drehten uns sodass ich unten lag und während ich auch ein paarmal aufstöhnte verwöhnte er mich mit seinen Küssen an meinem ganzen Körper. Er küsste vorsichtig meine unzähligen Narben während er in regelmäßigen abständen prüfend in mein Gesicht blickte. Er wollte nichts tun wofür ich nicht bereit gewesen wäre. "Du bist so perfekt." hauchte er während seine Hand meinen Oberkörper nach meinem schlagenden Herz absuchte. Diesen Moment würde ich nie vergessen. Es war etwas besonderes.
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Don't let me drown (Bring me the Horizon Fanfiction / german)
FanfictionIch habe mir gedacht das ich eine FF zu BMTH verfasse. Es gibt ziemlich viele gute auf Englisch aber kaum welche auf Deutsch. Ich hoffe sie gefällt euch. Achtung: Trigger- Warnung! Falls ihr mit Sachen wie Blut, Selbstverletzung oder Selbsthass nich...