something sweet - Teil 32

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*Achtung Softporno Alarm ;D*

~Samu's Sicht~

Sie lag neben mir und alles was ich wollte war, dass sich unsere Lippen berührten. Ich legte meine Hand auf ihre Hüpfte und zog sie näher zu mir. Vorsichtig strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann nahm ich es in die Hände und ich musste es einfach tun, ich musste sie einfach küssen. Als sich unsere Lippen trafen war es als würde ein Feuerwerk in mir entfacht werden. Gleichzeitig viel aber so viel Spannung von mir ab. Ich löste mich nur ungern von ihr, aber ich wollte wissen ob es für sie dieses Mal in Ordnung war. Beide setzten wie uns auf und schauten uns intensiv in die Augen. Für einen Moment glaubte ich bis in ihre Seele schauen zu können. Etwas unsicher saß ich da und sie überlegte wohl noch wie sie nun drauf reagieren sollte. Doch als sie sich auf meinen Schoß setzte und anfing mich leidenschaftlich zu küssen, wusste ich sie wollte es auch. Und es konnte ihr wohl garnicht schnell genug gehen. Sie fing an mein Hemd aufzuknöpfen und zog es mir schlussendlich aus. Ihre Hände ruhten nun auf meiner Brust und ihre Zunge fragte fordernt nach Einlass. Ich öffnete leicht meinen Mund und sofort stieg sie auf mein Zungenspiel ein. Meine Hände schoben die Träger ihres Overalls herunter und ruhten dann auf ihren Hüften. Sie machte sich während dessen an meinem Gürtel zu schaffen.

~Selina's Sicht~

So ein blöder Gürtel aber auch! Warum mussten Männer immer so komplizierte Sachen tragen?! Ich stand auf und zog meinen großen blonden Finnen mit mir. Wärend wir standen streifte er mir meinen Overall ganz ab und ich stand nurnoch in Unterwäsche und Wuschelsocken vor ihm. Als ich endlich seine Hose geöffnet hatte hob er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er schmiss mich aufs Bett und ich betrachtete seinen schönen Körper. Seine breiten Schultern mit den muskulösen Armen machte ihn zu einem richtigen Mann. Seine Brustmuskeln zeigten das harte Training und auf seinem Bauch zeichnete sich deutlich ein Sixpack ab. Mein Blick wanderte über seine Hüften zu seinen Lenden wo ich das begehrte V sehr gut erkennen konnte. Und an seiner Boxershort zeigte sich beeindruckend seine Lust. Er stand immernoch und ich kniete mich nun hin, legte meine Arme um seinen Hals und drückte meine Hüfte willig gegen die seine. Er öffnete ohne Probleme meinen BH und fing an meine Brüste zu massieren. Ich rutschte mit meinen Händen über seinen Rücken hinunter zu seiner Short und zog sie ihm langsam herunter. Er streifte sie komplett ab und warf sie in die nächste Ecke. Unsere Zungen lieferten sich regelrecht einen Kampf und ich zog ihn zu mir aufs Bett. Er stützte sich über mich und fing an meinen Hals zu küssen. Verführerisch knabberte er an meinem Ohrläppchen und brachte mich damit fast um den Verstand. Mit seinen Küssen bahnte er sich über meinen Hals wieder zu meinem Schlüsselbein und meiner Schulter. Plötzlich vielen ihm wieder die ganzen aufgeschruppten Stellen an meinem Körper auf. Verunsichert schaute er mich an und mir war es peinlich, es musste ein richtiger Abtörner für ihn sein. Verlegen drehte ich mein Gesicht weg, er sollte nicht sehen wie gekränkt ich war. Jedoch hörte Samu nicht auf. Er gab mir einen liebevollen Kuss auf den Mund und fing dann an, jede einzelne Verletzung an meinem Körper zu küssen. Jede Schürfung, aber auch jede andere Narbe die ich hatte. Sogar die lächerliche Narbe von meiner Blinddarmentfernung von vor Jahren berührte er zärtlich mit seinen Lippen. Ich musste mich zusammenreißen um nicht anzufangen zu weinen, so sehr rührte mich diese Geste von ihm. Als er jedoch sah das ich nicht mehr traurig war, kam wieder ein ganz anderer Samu zum Vorschein, der wilde lusterfüllte Samu und er zog knurrend mit seinen Zähnen an meinem Höschen. Mir blieb nichts anderes übrig als los zu lachen und ich setzte mich auf. Leidenschaftlich fing ich wieder an Samu zu küssen und er zog mir mein Höschen ganz aus. Er drückte mich in das Kissen zurück und legte sich neben mich. Erst fing er damit an meine Brustwarzen zwischen seinen Finger zu drehen und meine Brüste zu streicheln. Er fuhr zwischen ihnen hindurch bis zu meinem Bauchnabel, den er mit seinen Fingerspitzen ein paar mal umrundete. Seine Hand rutschte weiter zu meinem Hüftknochen und dann auf meinen Oberschenkel. Immer wieder fuhr er auf der inneren Seite zärtlich auf und ab und öffnete so meine Beine. Eine ganze Weile ruhte seine Hand zwischen meinem Beinen während er mit seiner Zunge leidenschaftlich meinen Mund erforschte. Ich wurde schon etwas ungeduldig weil es mich nervös machte wie seine Hand einfach nur ruhig da lag. Aber als ich einen Moment nicht aufpasste fing er an mit seinem Finger kleine runde Kreise zu ziehen die immer kleiner wurden und er traf sofort meinen kleinen Lustpunkt. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen als er kräftiger anfing zu massieren. Doch dieses Spiel beherrschte ich auch, ich drehte mich leicht seitlich und fing an erst langsam von seiner Brust über jeden einzelnen Bauchmuskel bis hin zu seinen Lenden zu streichen. Wie auch er fuhr ich zuerst zu seinem Oberschenkel und dann wieder nach oben. Als ich sein bestes Stück in die Hand nahm stockte sein Zungenspiel für einen Monat und auch ihm entfuhr ein Stöhnen als ich anfing meine Hand langsam hoch und runter zu bewegen. Plötzlich drückte er meine Oberschenkel auseinander und lag mit einer geschickten Bewegung zwischen meinen Beinen. Er stützte sich so ab das ich ihm in die Augen sehen konnte und als ich leicht nickte fing er wieder an mich leidenschaftlich zu küssen. Er fing an seine Hüften zu bewegen und als er in mich eindrang stöhnten wir beide auf. Immer schneller fing er an seine Hüften zu bewegen und gott, ich übertreibe nicht wenn ich sage dieser Mann wusste wie man eine Frau verrückt machte. Jeder seiner Hüpftbewegungen brachte mein Blut mehr in Wallung, jeder Stoß trieb die Lust höher. Wir atmeten beide schwer und unsere Körper klebten schweißgebadet aneinander. Ich hatte einen Salzig-bitter-süßen geschmack auf den Lippen wenn er mich küsste. Mehr und mehr trieb er mich an den Rand der lusterfüllten Verzweiflung. Jedes mal wenn er das Tempo erhöhte und ich kurz vor dem Höhepunkt war, schaltete er zurück und ließ mich zappeln. Sein verschmitztes lächeln ließ mich wissen wie sehr er dieses Spiel genoss und das ihm sehr wohl bewusst war wie scharf er mich damit machte. Beim nächsten Anflug zur Extase drückte ich mich stärker an ihn. Ich schlang meine Arme um seinen heißen Körper und warf den Kopf in den Nacken. Ein lusterfülltes Beben zog sich durch unser beider Körper und ich stöhnte vor Befriedigung. Er lächelte mich glücklich an. Immernoch durchzuckte mich freudiges Beben als Samu sich schwer atmend neben mich fallen ließ. Seine Haare klebten an seiner Stirn wärend er mich ansah. Fast zurückhaltend küsste er mich jetzt. Ich legte mich an seine muskulöse Brust und hörte wie sein Herz schlug. Zufrieden verschränkte er die Arme hinterm Kopf und grinste gedankenverloren gegen die Decke. "A kingdom for your thoughts." scherzte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "I'm just happy." sagte er und lächelte. Er legte seinen Arm um mich und fing an zärtlich meinen Rücken hoch und runter zu fahren. Mich überkam auf einmal meine ganze Müdigkeit und so schlief ich einfach in Samu's Armen ein.

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