19. The first time

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Ash sagt genau das was Michael mir auch schon gesagt hatte. Aber es war gut das nochmal von ihm persönlich zu hören. Denn ich wollte wirklich nicht das irgendetwas zwischen uns steht. "Danke." Ash sagte das mit einer Dankbarkeit die mir das Herz ein kleines bisschen weiter öffnete für das was noch auf uns zu kommt. "Darf ich dir deine Sachen rauslegen die du nachher anziehst?" "Ehh ja klar darfst du. Aber ich will auch." Ich sprang wie ein kleines Mädchen um ihn herum. "Na los mach schon. Aber ich hab hauptsächlich schwarz." "Mach nichts. Ich auch." Ich grinste über beide Ohren und wuselt in seinem Koffer bis ich endlich das gefunden habe was ich suchte. Eins schwarze skinny Jeans (was auch sonst), die an beidem Knien zerrissen war. Ein schwarzes Tank Top das an der linken Schulter zerissen war und ein dunkelrot-schwarz kariertes Hemd. Seine schwarzen Chucks und nicht zu vergessen eine schwarze Blxershort. Perfekt dachte ich mir. Hoffentlich hat er mir auch was rausgeht das ich zusammen anziehen konnte. Als er fertig war, tauschten wir die Stapel auf unsere Armen. Er hatte mir eine schwarze highwasted Jeans und ein graues croptop ausgesucht. Und nätürlich das Hemd was er mir hueze morgen gegeben hatte, schwarze verdammt abgefuckte Vans und meinen dunkelroten mit ein bisschen Spitze besetzten BH und Slip. Unwillkürlich musste ich anfangen zu lachen. "Waas?" Er lächelte auch. "Ich wollte genau das anziehen was du ausgesucht hast. Danke." Ich ging zu ihn rüber, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. "Lass uns duschen gehen. Wir haben noch eine Stunde. Das heißt entweder duschen wir gleichzeitig oder einer von uns wird nur halb fertig." Das ich-schmelze-dahin-lächeln kam auf seine Lippen und ich wusste genau das er das erste um jeden Preis erleben wollte. Aber ich auch, also war meine Antwort klar. "Wir duschen zusammen. Also falls das ok für dich ist." "Das kannst du mir aber glauben." Ash hatte mich so schnell an den Beinen gepackt und trug mich ins badezimmer, wo immernoch der Wecker von heute morgen lag. "Bleib genau hier stehen. Und rührt dich nicht. Ich hol die Sachen." Ash war aufgeregt. Das konnte ich spüren. Ich zu meinem eigenen Erstaunen überhaupt nicht. Ich hatte eher Lust. Lust auf ihn. Da ich ja sowieso meistens nicjt saß machte was er sagte, begann ich mich schonmal auszuziehen. Meine schwarzen Chucks als erstes und dann meine Jeans. Als ich mir gerade mein T-shirt auszog kam Ash rein. Er hatte selbst nurnoch seine Boxershorts an und die Klamotten auf dem Arm. Er legte sie behutsam mit samt der Handtücher in das Waschbecken und kam auf mich zu. "Du bist zu hübsch für diese Welt." Er packte mich an der Hüfte und hob mich mit einer Leichtigkeit in die Duschkabine. Sie war auf jeden Fall groß genug für zwei Leute. Langsam begann er mich zu küssen und zog mir dabei meinen BH aus. Ich fing leicht an zu zittern. Aber eher aus der immer größer werdenden Lust. "Ganz ruhig." Er hielt inne und bedeutete mir das jetzt ich dran sei. Ich legte meine Arm um seinen wunderschönen Körper und fing an ihn zu streicheln. Langsam wanderten meine Hände immer tiefer bis ich an seinem Hintern angelangt war. Ich schon meine Hände unter den Bund seiner Short und schob sie Rune bis sie fiel und er sie mir einer Bewegung weg trat. Jetzt war er wieder an der Reihe und schob mich ein wenig von sich weg. Seine Daumen hielten den Bund meines Slips und zogen ihn nach unten. Auch ich trat ihn weg als Ash ihn fallen ließ. "Das Wasser nicht vergessen"sagte ich als er anfing mich intensiver zu küssen. Kaum hatte ich das gesagt prasselte auch schon in angenehmen Wärme und Stärke Wasser auf uns nieder. Wir waren beide nass und Ash fing an mich am ganzen Körper einzusetzen schäumen. Er fing bei meinen Haaren an und ich bei seinen. Gegenseitig verteilten wir das Shampoo und meine Lust wuchs in mir. Ich bemerkte, das es ihm nicht anders ging sah aber nicht hin. Seine Hände fingen an weiter nach unten zu wandern und ich tat es ihm gleich. Als er in meiner Mitte angekommen wir konnte ich mir ein stöhnen nicht mehr verkneifen. Er lächelte und fing an meine empfindlichste Stelle zu streicheln. Auch ich hatte mitlerweile angefangen meine Hand auf und ab zu bewegen. Sein stöhnen verriet mir das er mehr wollte und ich wollte das such."Warte ich will in dir sein." Ohne eine Reaktion abzuwarten hob er mich hoch und legte meine Beine um seine Hüfte. Mein Hintern berührte sein Glied und er oresste mich gegen die Wand. "Willst du das wirklich?" "Ja" hauchte ich und küsste ihn und diesmal zog ich ihm an der Lippe. "Okey" Ashton schob mich ein wenig von sich weg um sich ein Kondom überzurollen. Wo auch immer er das her hatte, ich hätte es vergessen. Als er fertig war schob ich mich selbst ein Stück an der Wand hich um es ihn leichter zu machen in mich hinein zu gelangen. Aber er schaffte es nicht. Ohne zu überlegen griff ich noch seinem Penis und schob ihn in mich hinein. Ashton stöhnte laut auf und begann sich zu bewegen. Schnell passte ich mich seinen Bewegungen an und krallte mich in seinen Haaren fest. Ash rief meinen Namen als er kam aber verlangsamte seine Bewegungen nicht. Als mich mein Inneres immermehr spannte und ich bis zu zerbersten voll mit Lust war, bewegte bewerten er sich schneller. Ich ließ lo, zersprang intausend Teile und stöhnte seinen Name. Das ear das war das beste Gefühl das ich je hatte. Jetzt verlangsamte er sein Tempo bis er schließlich aufhörte seine Hüfte aufhörte und ab zu bewegen, blieb aber in mir. Langsam erhole ich Mich und kam wieder wiederzusehen Bewusstsein. Ashton regte sich langsam von der Wand weg und hob mich sachte hoch, so daß er aus mir raus konnte. Ich nahm die Beine von ihm und stellte mich hin. Das ergab sich aber als größeres Problem, denn meinen Knie zitterten und ich konnte mich kaum halten. Ash hatte es natürlich mitbekommen undicht hob mich aus der Dusche. Er ließ mich runter, hielt mich aber immernoch fest und gab mir ein Handtuch. Ich trocknete mich ab. Wir sprachen nicht aber das mussten wir auch nicht. Es war einfach wundervoll gewesen, das wusste er genauso wie ich. Als wir uns fertig angezogen hatten brachte ich das Schweigen. "Danke. Ich hätte mir kein schöneres erstes Mal vorstellen können." Ich gab mir ihm ein Kuss und nahm seine Hand. "Wir müssen los. Du anderen warten bestimmt schon auf uns." Als wir die Tür aufmachen wollten Michael und Calum auch gerade rausgehen. Michael sah uns auch. "Luke und Pheobe kommen auch gleich." Und so gingen wir runter. Ashton hielt meine Hand fest und ich wusste genau das es ihm auch viel bedeutet hatte.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt