18. Are you gonna be my girl

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In der Stadt hatten wir schnell gefunden was wir wollten und machten uns zurück zum Hotel. Wir hatten uns alle sechs das gleiche Armband gekauft. Es war ein schwarzes Lederband das in sich geflochten war. Die Verkäuferin hatte uns sehr dumm angeschaut, als wir alle mit dem selben Armband in der Hand an die Kasse gegangen sind aber es interessierte uns nicht. Michael und ich gingen vorne, obwohl wir beide keine Ahnung hatten wo es lang ging. Er noch eher als ich. Ich hätte mich im Gegensatz zu Pheobe schon mindestens 20 mal verlaufen. Zum Glück waren wir immer zu zweit unterwegs so das ich ihr immer das mit dem Weg und der Orientierung überlassen konnte. "Ashton war schon lange nicht mehr so glücklich. Du tust ihn ziemlich gut. Ich hoffe einfach nur so sehr das er dich nicht verarscht. Aber ich habe ja mitbekommen das du ihm schon erzählt hast, was ich dir gesagt habe." Michael sah mich mit seinen grün-grauen Augen an, aber forderte keine Antwort, denn er wusste das er Recht hatte. Ich wollte genauso wenig wie Mickey das Ashton mich verarscht, aber ich hatte nicht das Gefühl das er mich verarschte. Es fühlte sich alles so verdammt echt und wundervoll an. "Duu.. Michael?" Ich schaute ihm nicht in die Augen, sondern richtete mein Blick weiterhin auf den Boden. "Mhh?" Ich spürte das er mich ansah, wollte ihn aber nicht anschauen. "Könntest du nicht auch mal mit ihm reden? Ich meine ihr seid doch schon ewig Freunde und ich traue mich irgendwie nicht ihn darauf anzusprechen, dass ich so scheiß unsicher bin. Ich trau mich nicht mal ihn zu fragen warum Luke manchmal so anders, so traurig ist." Michael nahm mich in den Arm weil er bemerkt hatte sie nah ich den Tränen war. Aber leider bewirkte es genau das Gegenteil, denn ich fing an leise zu weinen. Ich wusste ja das die anderen hinter uns liefen und wollte unter keinen Umständen das Ash mich schon wieder weinen sah. Michael strich mir über den Rücken. "Ich spreche mit ihm und ich sag ihn auch das du zu schüchtern und unsicher bist. Dann fängt er nämlich an zu reden und du musst nur zuhören." Michael drückte mich und ließ mich dann los. Ich hatte wieder aufgehört zu weinen und wischte mir die übrigen Tränen aus dem Gesicht. "Du bist stark, weißt du das? Aber du musst es nicht slleine sein. Lass Ashton an deinen Gedanken teil haben. Er wird es verstehen. Ich kenne ihn. Du kannst mir vertrauen. Wenn du ihm vertraust gibt er dir alles was du brauchst. Aber er braucht viel vertrauen. Ihm wurde schon ziemlich oft das Herz gebrochen, bevor er angefangen hat den Spieß umzudrehen. Wenn du ihn kein Vertrauen gibst und ihn nicht an dem teilhaben lässt was in deinen Kopf vorgeht dann verlierst du ihn. Und ich glaube weder du noch er will das . Ihr braucht euch gegenseitig mehr als alles andere. Ich weiß es hört sich absolut bescheuert an, weil ihr euch erst seit vier fast fünf Tagen kennt, aber auf jemanden wie dich hat Ash gewartet. Er liebt dich." Diesmal war ich es die Michael in die Arme nahm. Nicht weil ich traurig war sondern einfach weil er mir in den vier Tagen so ein verdammt guter Freund geworden ist und weil er mir Mut gemacht hat. "Danke Mickey. Danke das du mir Mut gemacht hast hnd einfach Danke das ich dich so kennenlernen durfte." Er sah mich an und ein Lächeln erschien auf deinem Gesicht. Ein Lächeln das von Herzen kam, das konnte ich sehen. Als wir wieder im Hotel waren hatten wir nurnoch 2 Stunden bis wir in der Arena sein sollten. "Ist das auch wirklich ok wenn wir von Anfang an dabei sind? Ich meine wir haben ja keine Karten oder so und die Leute von Arena wissen doch garnicht das wir kommen oder? Wir wollen euch auch nicht stören. Also ich meine ihr müsst euch doch bestinmt auf das Konzert vorbereiten." Ich war wieder unsicher und wollte sie wirklich nicht stören. Sie verdienen immerhin ihr Geld damit Musik zu machen und wir wollten sicher nicht die sein die sie daran hinderten. "May jetzt hör auf. Wir haben doch tausend mal gesagt das es ok ist und wir euch brquchen. Sagen wir es so ihr seid unsere Maskottchen." Ash nahm meine Hand und drückte sie. "Ja klar. Mach dir keine Sorgen darüber. Ich glaube Ash brauch dich in der Pause damit du ihm das verschwitzte T-shirt vom Leib reißen kannst. Und ich baruche..." Bevor Luke zu ebde reden konnte schlug ich ihn so fest ich kann gegen die Schulter. "Auuu das hat echt weh getan." Er rieb sich sich die Ställe an der ich ihn geschlagen hatte. "Verdient" "Ich war noch nicht fertig. Ich brauche Pheobe als Unterstützung." Pheobe lächelte ein bisschen peinlich berührt. Wer weiß was beiden den beiden Unterstützung hieß. "Ok Leute wir gehen jetzt auf unsere Zimmer machen uns fertig und treffen uns in eineinhalb Stunden unten und spielen noch eine Runde Kicker." Calum war derjenige der alles beobachtet hat und dann entschied. Das machte er meistens so. Wir gingen alle auf die Zimmer. Ich wollte gerade meine anfangen die Sachen für nachher raus legen als Ashton mich von hinten packte und aufs Bett schmiss. Ich schrie auf und lachte direkt danach. Denn Ash fing an mich zu kitzeln, bis ich nicht mehr konnte. Ich wollte mich wehren aber das war zweckloch, hatte ich ka schon oft genug ausgetestet. "Was hiihu iiist denn maaiiit dihiir loiios." Ich verstand selbst kein Wort aber er offensichtlich schon. "Ich wollte dich eigentlich nur fragen was du mit Michael geredet hast und warum du geweint hast. Aber dann Stands du so verführerisch vor deinem Koffer und ich musste dich einfach kitzeln. Ich hatte keine andere Wahl." Er lächelte schüchtern und ich wurde rot. "Du hast gesehen das ich geweint habe?" Ich blickte auf den Boden, wie immer wenn ich nicht wusste wohin ich schauen sollte. "Ja und ich will mit dir darüber reden. Du hast es nicht verdient das du das alleine regeln musst. Ich bin doch für dich da." Er hob mein Kopf zu seinem, so das ich ihm in die Augen schauen musste. "Ich will dich nicht verlieren ok? Ich möchte gern das du mein Mädchen bist und mir vertraust." Er küsste mich sanft auf die Lippen. "Ok" ich lächelte in den Kuss hinein und genoss es in seinen Armen zu liegen. "Ich erzähl es dir. Ash bewegte sich als erster auf das Bett und setzte sich an das Kopfende und nahm mich auf seinen Schoß. Noch bevor ich überhaupt anfing zu erzählen fing ich an zu weinen. Es artet in ein schluchzen aus. Ich merkte wie Ash mich in seinen Armen hin und her wiegte und vor sich hin sang. Ich beruhigte mich und fing an ihm zu erzählen, was ich vorhin Michael erzählt hatte.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt