39. Into you

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Es waren nicht mehr viele Decken und Kissen übrig geblieben also lagen wir nurnoch auf dem Sofa. Unsere Beine hatten wir ineinander verschlungen und wir schauten uns an. Wir schauten uns einfach an keiner von uns sagte was. Ich nahn seine Hand die auf seinem nackten Körper lag und verschränkte meine Finger in seinen. Seine Augen waren so schön und auch sein Körper. Ich hatte das Bedürfnis mich einfach an ihb zu kuscheln um die Wärme und sein Duft aufzunhemen. Ich drehte mich auf meine andere Seite schmiegte mich an ihn und legte seinen Arm auf meinen auch nackten Oberkörper so das ich noch mit seinen Fingern spielen konnte. Ashton legte sein Kopf über meinen und sein Bein zwischen meine. Jeden seiner Atemzüge spürte ich und genoss jede Sekunde. "Davon habe ich immer geträumt." Ich war so abwesend und damit beschäftigt seine Anwesenheit zu genießen das ich mich erschrocken hatte als er anfing zu reden. "Nicht erschrecken. Oder warst du einschlafen?" "Nein war ich nicht. Ich war damit beschäftigt deine Anwesenheit zu genießen. Wovon hast du immer geträumt?" Seine Finger strichen jetzt über die Kule zwische  meiner Hüfte und meinen Rippen. "Na davon. Davon das ich mit einem Mädchen wie dir irgendwann mal in tausend von Kissen und Decken liege und wir einfach nur kuscheln. Weißt du ich hab immer gedacht ja es ist cool wenn man viele Mädchen hatte.." Irgendwie versetzte mir das ein Schmerz in der Brust. Ich wusste nicht wieviele Ash vor mir hatte aber allei  die Vorstellung davon brachte mich fast zum Übergeben. "Aber.. aber weißt du... du hast meine Meinung darüber von Grund auf verändert. Bei dir hatte ich das Gefühl das du jemanden beauchst der dich beschützt. Als ihr von deinem Motorrad gestiegen seit und ich dein Gesichtsausdruck gesehen habe da hab ich mich unsterblich in dich verliebt. Ich hab gesehen das du dich gefreut hast aber da war gleichzeitig so was verletzliches in deinem Blick. Ich konnte die Augen nicht von dir lassen." Er küsste meine Schulter und ich drehte mich um. Langdam küsste ich ihn. "Ich liebe dich auch Ashton." Seine sanften Lippen und sein Geschmack werde ich nie vergessen. "Ich könnte gerade schonwieder anfangen zu weinen wenn ich mir vorstelle das ihr in drei Tagen weg seit.. wahrscheinlich dann für immer." Meine Augen füllten sich wie zu erwarten mit Tränen aber Ashton gab mir keine Chance zu weinen. Er schlang seine Arme um mich. "Nicht für immer. Höchstens für ein paar Wochen." Ich musste lacheb die Vorstellung Ash, Michael, Calum und Luke ein paar Wochen nicht zu sehen brach mir jedes mal mehr das Herz. Reichte es denn nicht das ich mit meinem eigenen Leben kaun noch klar kam? Musste ich dann auch noch so besorgt um die Jungs sein? "Ich glaube ich falle in ein ganz tiefes Loch wenn ihr nicht mehr da seid." Ashton lies seine Muskeln an seinen Armen zucken. "May.. sag sowas nicht. Ich bin immer für dich da genau wie Michael, Luke und auch Calum. Du hast Phoebe. Du kannst uns immer anrufen." "Das ist nicht das selbe." Ich schüttelte sachte den Kopf. "Wenn ihr nicht mehr da seid dann habe ich kein Grund mehr hier zu sein. Ihr... du gebt mir so viel halt. Ich kann einfach nicht mehr.. Ashton... ich.. du... ihr.. Pheobe... Schule.. Druck.." Apruppt richtete sich auf stand auf und ging zur Musikanlage. Er schaltete langsame Musik an und sah auf mich herunter. Ich hatte mich nicht bewegt und lag immernoch wie ein zusammengerollter Burito auf dem Sofa. "Tanz mit mir." Ich hatte gedacht er antwortet auf das was ich gesagt hatte aber er schien es zu ignorieren. Er hatte sich über mich gebeugt und zog mich an die Kante des Sofas. "Na komm schon." Also stand ich. Ash legte seine Arme um meine Hüfte und ich meine um seinen Hals. Wir schauten uns an und bewegten uns langsam zum Takt der Musik mit. Irgendwie war es komisch weil wir beide noch nackt waren und er mich an sich drückte abe es war angenehm und ich genoss es. "Du wirst niemals alleine sein. Ich liebe dich May und du wirst es sehen. Du wirst niemals alleine sein. Ich bin immer bei dir May immer." Jetzt hatte es keinen Sinn mehr die Tränen zurück zuhalten. "Aber was.. was ist wenn ihr nicht mehr da seit und du wenn wir.. nicht mehr zusammen sind.. ich kann das nicht. Ihr geht auf Tour und ich hab Schule noch ein Jahr. Ich.. Ashton uch liebe dich so." Er legte seine Hand an mein Kopf und drückte ihn gegen seine Brust. "May das wird nie passieren. Hörst du nie. Ich liebe dich so sehr und die Jungs können dich soo gut leiden. Wir sind so gut befreundet." Er schaffte es immer wirklich immer mich zu beruhigen und so auch jetzt. "Danke.." "Für was? Dafür das ich dich liebe? Das ist wohl eher Glück." Ich schniefte und wischte mit meiner Hand über seine Brust un meine Tränen wegzuwischen. Er lächelte. Ich liebte es ihn so grinsen zu sehen wenn seine Grübchen zun vorscheinen kamen. "Du bist so hübsch." Ich strich ihm mit meiner Hand über seine Wange und eine kleine Sträne die ihn ins Gesicht hing hinter das Ohr. "Und du erst." Er küsste mich und schon wieder spürte ich wie seine Liebe Schmetterlinge in meinem Bauch entfachte. Diesmal war ich es die ihn zum Sofa drängte. Er legte sich hin und zog mich auf sich unsere Lippen trennten sich kein einziges Mal. "Bist du bereit für die nächste Runde?" "Mhm.." Doch soweit kamen wir nicht. Gerade als wir uns intensiver küssten kam Pheobe die Tür rein und redete wie ein Wasserfall. Ich hatte mich so erschrocken das ich erstens schrie und Ashton ausversehen eine Ohrfeige verpasste. "Ahhhhhhhh nein nein nein das ihhh." Pheobe starrte uns an um sich nächstens Moment umzudrehen. "ahh ich wollte das nich sehen.. nein.. neim. Ohh sorry." Ich musste lachen und Pheobe auch. Ich lag auf Ash und lachte mich schlapp. Er rieb sich seine Wange und deckte uns mit der übriggebliebenen Decke zu abee er lachte auch. Ich sah das es ihn peinlich war bis zu Himmel. "Oh Gott sorry Großer. Ich hab mich so erschrocken." Ich küsste seine Wange wo ich ihn erwischt hatte. "Sxhon gut kleine. Abee du hast ein ganz schön festen Schalg." Er grinste und kpsste mich. "Leute könnt ihr euch zudecken oder am besten euch anziehen damit ich diese Bilder aus meinem Kopf bekomme?" "Ja dreh dich um alles gut." Ashton nahm mich in den Arm während Pheobe sich umdrehte und immer noch die Hände vor den Augen hatte. "Alles gut mach die Augen ruhig auf." Sie musste einfach so lachen und lag schlussendlich auf dem Boden. "Ihr zwei seid so süß. Eigentlich wollte ich kur wissen was ihr essen wollte. Wir haben nämlich alle hunger und wollen einkaufen fahren."

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt