4. So Exciting

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Alex führte uns zu unseren Plätzen, die direkt vor der Bühne waren, direkt vor dem Mikro was in der Mitte stand. Wir konnten es immer noch nicht fasssen." Die Jungs brauchen noch ungefähr 20 Minuten bis sie fertig sind. Dann kommen sie vom Hotel hier her. Also ihr müsste euch noch ungefähr eine Stunde gedulden. Ich muss euch zwei echt hübschen jetzt verlassen, draußen kommen die ersten kreischenden Mädchen an." Alex rollte die
Augen und umarmte erst Pheobe, dann mich. " Ach ja, und wenn das Konzert vorbei ist, komme ich euch abholen, dann könnt ihr hinten raus und müsst euch nicht von diesen Mädchen durch die
Gänge schupsen lassen." "Danke Alex." Ich lächelte ihm zu und er winkte uns noch einmal. "Das muss ein Traum sein. Kneif mich mal." Sagte ich ungläubig zu Pheobe. Sie kniff mich. "Au. Das tat weh!" "Also doch kein Traum. ich kann das nicht glauben, dass wir schon hier drin sind." Gab sie mit einem überwältigten Blick von sich. "Ich auch nicht, glaub mir." Wir ließen uns auf unsere Stühle fallen und warteten eine halbe Stunde ruhig auf unseren Sitzen. Nach der halben Stunde konnte keine von uns beiden noch ruhig sitzen. "Ich würde mich so gern mal an diese Schlagzeug da oben setzten und Old scars/ future hearts spielen. Ich habe sogar meine eigenen Sticks dabei." Ich starrte auf das Schlagzeug. "Und ich würde so gern diese verdammte Gitarre nehmen und mitspielen, bis die endlich kommen." "Ja, aber das können wir nicht machen... Leider." "Ja , ich weiß." Als wir so dahin schwärmten polterte es plötzlich hinter der Bühne und man hörte Stimmen. Die Stimmen. Pheobe fing an zu quietschen und ich versuchte ruhig zu bleiben, was kläglich versagte. Ich wollte aber auch nicht wie so ein beklopptes Fangirl rüber kommen. Immerhin waren wir beide nur zwei drei Jahre jünger als die Band, wir hätten quasi die Freundinnen sein können. Irgendwie hatte ich es dann doch geschafft mich zu beruhigen und Pheobe zu erklären, dass wir nicht so aufdringlich sein sollten. Keine Minute später als wir wieder ein bisschen ruhiger waren, kam sie auch schon auf die Bühne. Die Band, unsere Idole, vielleicht auch unsere heimliche Liebe. Erst kam Michael, dann Calum, dann Luke und dann Ashton.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt