23. I told myself

16 2 0
                                    

Ashton P.O.V.

"Ashtoooon!!!" Ich hörte Michael nur gedämpft aber ich hörte trotzdem raus das etwas nicht stimmte. Fuck ich hatte doch nur zwei Becher getrunken. "Waaas?" Lallte ich etwa schon? Scheiße seit wann saß denn bitte das Mäschen auf mir? Hatte ich das überhaupt mitbekommen? Hoffentlich hatte May das nicht gesehen. Was zum Teufel war in den Bechern?! "Beweg jetzt deinen verdammten Arsch hier her. Wenn du deiner Freundin schon so was antust musst du auch mit den Konsequenzen rechnen. Fuck!" Ich war wieder hell wach. Ich versuchte das Mädchen das auf meinem Schoß saß von mir zu schieben und sie möglichst sanft auf den Boden zu setzten. Das funktionierte nicht uns sie viel wie ein nasser Sack aber wachacjte nicht auf. Auch schon egal. Ich wusste ja nicht mal wie sie dazu gekommen ist sich auf mich zu setzten. Als ich mich umdrehte sah ich als erstes wie May am Boden lag und Michael hilflos versuchte sie wach zu bekommen. Scheiße wie konnte ich nur weg gehen wie lange ist das eigentlich her? Eine Stunde? Ich hab ihr doch noch gesagt das ich nicht weg gehe. Und jetzt das. Michael legte seinen Arm um ihren Kopf und ich kam ihm zu Hilfe. "Wo warst du nur die Idiot? Wie viel hat sie denn getrunken?" Michael sah mich vorwurfsvoll an. "Ich.. ich han keine Ahnung. Sie hat nur den einen Becher getrunken glaube ich. Aber was zum Teufel war da denn drin?" "Das ist Wodka mir irgendwelchen Zucker dingsda. Ist ja auch egal. Wie viel hatvsie gegessen?" Erst jetzt viel mir ein das sie keine Lust hatte mittags was zu essen und heute abend hatte sie sich auch nichts geholt. "Scheiße. Sie hat nur ein Croissants gefrühstückt. Wie konnte ich nur so blöd sein. Komm wir tragen sie ins Hotel. Wir müssen uns abwechseln. Ich weiß nicht, bin selbst ein bisschen angetrunken." Ich hob sie vorsichtig hoch. Michael legte ihren Kopf an meine Brust. "haha sehr lustig. Ein 'bisschen' angetrunken? Nachdem was du dir eben alles geliefert hast warst Sturz besoffen. Mich wundert es eh das du jetzt so klar im Kopf bist." Ich hatte keine Zeit zu antworten denn Michael ging und machte mir den Weg frei. Das einzige was ich hoffte das Pheobe uns nicht sieht, denn ihre schuldigen Blicke konnte ich nicht ertragen. Aber zum Glück sah uns keiner von den anderen. "Michael nicht so schnell. Ich kann nicht mehr." "Jetzt reiß dich zusammen. Du machst doch von uns am meisten Sport. Komm her ich nehm sie." "Ich.. ja.. Moment." Gerade als ich May Michael geben wollte wandte sie sich in meinen Armen. Ich sah Michael hilfesuchend an. May drehte sich in meineninen armen so das ihr Gesicht zum Boden zeigte. Im nächsten Moment übergab sie sich. Fast hätte ich sie vor Schreck losgelassen aber Michael hatte sie jetzt auch schon in Arm. "Wenn ich diesen Barkeeper nochmal sehe drehe ich ihn den Hals um. Der Wichser hat in ein Becher was reingekippt. Ich hab srauf geachtet das ich ihn nehme aber irgendwie hat anscheinend May den Becher erwischt." Knurrte Micheal. May eand sich wieder in meinen Armen als sie aufgehört hatte sich zu übergeben. Sie fing leise an zu weinen und legte sich so in meine Arme das sie an meiner Brust lag. So wie sie das immer machte wenn sie bei mir lag. Scheiße ich war dran schuld. Ich konnte sie nicht so sehen. "Komm her ich nehm sie." Michael streckte seine Arme aus aber ich lehnte ab. "Nein lass uns einfach beeilen sie ins Hotel zu bekommen.
Ich kann sie nicht länger so sehen. Ich bin dran schuld." "Ich würde das ja gern leugnen aber das hast du leider recht. Du hättest bei ihr bleiben sollen und nicht mir irgendwelchen Mädchen tanzen und knutschen sollen." Michael war sauer auf mich. Ich weiß das ihm auch viel an May liegt aber einfach viel als gute Freundin.
Zum Glück musste May sich nicht nochmal übergeben also konnten wir uns beeilen. Im Hotelzimmer angekommen legte ich sie vorsichtig auf meine Seite vom Bett Michael bat an der Rezeption nach einem Eimer und ich zog sie schonmal aus. Sie murmelte unverständliche Sachen. Aber die Worte 'och hätte es wissen müssen' 'wieso passiert sowas immer mir' 'Danke' 'tut mir leid' und 'verlass mich nicht' konnte ich immer wieder hören. Fuck! Ich hatte nicht damit gerechnetdas ich so weg war. Mich muss mir unbedingt erzählen was ich gemacht habe. Ich wollte das nicht ich liebe sie doch. So sehr das es fast weh tut und das letzte was ich will ist sie zu verlieren. so lange habe ich auf jemanden gewartet der so ist wie sie. Niewieder werde ich sie alleine lassen. Als ich sie ausgezogen hatte war sie selbst schweißgebadet weil sie sich immer mehr wand. Irgendwie musste ich sie beruhigen. Da Michael noch nicht da war setzte ich mich neben sie richtete sie auf so das wir halb lagen halb saßen. Michael kam in die Tür und gab mir den Eimer in die Hand. "Die anderem sind da und ich glaube wenn Pheobe dich sieht reißt sie dir den Kopf ab und vierteilt dich. Was ich übrigens auch gern gemacht hätte. Wie konntest du nur so blöd sein und mit anderen Mädchen rum zumachen? Du liebst sie doch oder?" Mir stiegen die Tränen in die Augen. "Scheiße Mann. Ja ich liebe sie. Wie konnte ich nur so dumm sein? Ich   es tut mir einfach leid. Ich wollte das wirklich nicht. Aber der Alkohol hat so reingehauen. Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Erst wieder als du mich gerufen hast. Mann... ich liebe sie wirklich. Mehr als sie weiß und mehr als ich es je für möglich gehalten habe." Ich küsste ihre Stirn und hielt sie fest im Arm. "Mann Ash. Das musst du morgen unbedingt klären. Sie ist total verunsichert und das weißt du." Michael klopfte mir aud die Schulter. "Danke." Ich war wirklich  froh das Michael mein bester Freund war vorallem in solchen Momenten. "Wenn du willst kannst...." Ich hatte keine Chance den Satz zu ende zu bringen denn Pheobe ging an zu würgen. Bevor ich reagieren konnte hielt Micheal ihr schon den Eimer hin. Schnell hielt ich noch ihre Haare zurück. Sie übergab sich schonwieder. Hoffentlich war das jetzt das letzte mal. Als sie aufhörte zu würgen fing sie wieder an leiser zu schluchzen. Der Anblick ear schrecklich sie so zu sehen und zu wissen dss es meine Schuld ear brach mir das Herz. Sie zitterte am ganzen Körper also deckte ich sie zu und zog sie noch näher an mich. "Es ist halb vier. Kann ich dich alleine lassen? Oder soll ich bleiben?" Michael gähnte sichtlich erschöpft. "Ja klar geh ruhig. Ich schaff das schon. Ist ja immerhin meine Schuld." "Okay Bus morgen. Ach ja es kann sein das sie nicht mit dir reden will. Schick sie zu mir. Ich versuch es ihr dann zu erklären aber ich denke das sie dir eine Chance gibt." Ich nickte nur knapp und er ging. "Ich liebe dich May hörst du? Ich werde dich nie verlassen." Langsam zog ich mir selbst noch die Jeans aus und legte mich zu ihr. May zitterte immernoch am ganzen Körper aslo hielt ich sie immer fester bei mir bis ich sie schlussendlich ganz auf mein Schoß zog. Sie wand sich in meinen Armen und schluchzte. "Nicht.. ich hab dich gesehen... mit dem mädchen... geh...." Sie sagte das immer wieder aber wachte nicht auf. Mich ließ sie weder los noch ging ich. Ich hielt sie einfach weiter im Arm und summte leise irgendwelche Lieder vor mich hin. Als ich damit Anfang spürte ich Wie sich beruhigte. Sie hörte auf zu zittern legte ihren Kopf auf meine Schulter. Sie schlief jetzt tief und fest. Schlafen. Das war eine gute Idee. Kaum hatte ich das gedacht fiel ich in ein dösen, so daß ich noch jede Bewegung von May mitbekam.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt