38. I want you

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Drei Tage hatten die Jungs frei. Zum Glück waren Pheobe's Eltern nicht da und so nahmen wir das Haus ein. Bei mir hätten sie eh kein Platz gehabt. Ich schlief mit Ashton im Musikzimmer auf dem großen Sofa. Pheobe und Luke schliefen natürlich in Pheobe's Zimmer. Calum und Michael schliefen im Zimmer gegenüber auf einen riesigen Bett was darum stand (wieso auch immer es da stand). Calum und Michael hatten sofort gesagt das sie uns nich im Weg stehen wollen und abends auf Partys gehen wollten. "Danke ihr zwei." Ich lächelte die beiden dankbar an und umarmte sie. Calum schloss mich in eine warme kuschlige Calum Umarmung und Michael wirbelte mich rum und gab mir ein klaps auf den Hintern. Er hatte daran wirklich Spaß. Es hatte sie ein kleiner Arschhaukrieg herauskristallisiert und Ashton rollte darüber nur die Augen. "Na klar. Luke und Ashton haben so viel durchgemacht. Ihr habt euch gegenseitig verdient." Calum lächelte und es schien so als ob er damit glücklich ist. "Danke Jungs." Ich dachte Luke würde ihnen jetzt die Hand geben wie andere Kerle auch aber er umarmte sie. Ach ja Sie waren eben beste Freunde die nichts trennen konnte. "Aber wir gehen nur wenn wir an unserem letzten Abend hier zusammen was machen." Michael sah zu Pheobe und mir. "Na klar das hätte ich von Anfang an so gedacht." Für mich war es selbstverständlich das wir das machten einfach weil es eben der letzte Abend war und wir danach wahrscheinlich uns nicht mehr all zu häufig sehen werden. Pheobe und ich mussten schließlich auch noch die Schule zuende machen. Wir hatten zwar nurnoch ein Jahr aber das Jahr würde sich wahrscheinlich anfühlen wie drei.
Apropos Schule. Wir hatten noch eine Woche Schule und ich musste noch zwei Bücher lesen. Ein Deutsches und ein englisches. Verdammt das würde ich nie schaffen.
"Was wollen wir heute noch machen?" Luke sah in die Runde. "Also ich wäre ja dafür wenn wir May und Pheobe..." "Nein Michael das hatten wir doch besprochen." Was zum Teufel wollte Michael sagen? "Lass ihn doch ausreden Ash." Ich blickte auffordernd an aber er schüttelte nur den Kopf und grinste. "Nichts.. nichts." "Dann nicht." Ich spielte beleidigt aber es hielt nicht lange an denn Ash fing an mich zu pieken. "Uns egal was wir heute noch machen." Er hatte den Arm um mich gelegt und grinste mich von oben herab an. Er küsste mich sanft und lachte dabei. "Jaja wenn ihr das machen wollt sucht euch irgendwo ein Zimmer." Luke sah zu Ashton und grinst über beide Wangen. "Mir auch egal. Ich fände cool wenn wir heute nichts zusammen machen und dann morgen zusammen in die Stadt." Pheobe Danke. Sie hatte mir den Tag gerettet. Ich wollte nämlich allein mit Ash gammeln. Einfach nur kuscheln und nichts tun. Also stimmte ich ihr zu. "Von mir aus gern. Und vielleicht können wir am letzten Tag zusammen ans Meer und den Abend dann am Strand essen oder so." Alle nickten also war das schonmal klar.
Calum wollte zu Alex gehen. Pheobe wollte Luke ihrer Lieblingsplatz zeigen. "Was willst du machen?" Ashton grinste schonwieder und beugte sich zu mir runter. "Erstmal müssen wir Michael hier raus bekommen. Dann zeig ich es dir." Er flüsterte streichelte mich und als er fertig war mit flüstern zog er mir neckend an meinem Ohr. Ashton grinste verführerisch. Na das konnte ja noch gut werden wenn ich das richtig deutete. "Okay." Ich lächelte so süß wie ich konnte und seine Grübchen kamen zum vorscheinen. Immer wenn er glücklich war machte er das. "Michael was willst du machen?" Ich sah Michael an der an seinem Handy saß. "Ich geh gleich zu der Cousine von Pheobe. Sie hat mir Ihre Nummer gegeben und wir schreiben seit dem wir in Amsterdam waren." Michael wurde rot und schaute peinlich betroffen nach unten. Ohh Michael wollte was von ihr. "Ohh süß. Viel Spaß." Ich musste mir das Lachen verkneifen denn ich kannte die Cousine von Pheobe und sie stand total auf Michael. "Na dann bis später." Und schon war er aus der Tür. "Das war einfacher als ich gedacht hatte." Ashton blickte zur geschlossenen Tür und schüttelte dein Kopf. "Egal dann haben wir mehr zeit." Er zog mich an der Hüfte zu sich ran. Seine Hände rutschte dabei immer weiter nach unten bis sie schließlich auf meinem Hintern lagen. Auch meine Hönde wanderten auf seinen Hintern und rutschten in seine Hosentaschen. Wir standen so nah beieinander das ich jeder seiner Bewegungen bemerkte. "Du hast mir so gefehlt." Bevor ich antworten konnte legte er seine Lippen auf meine und spielte mit meiner Zunge. Ich spürte in mir so ein Verlangen nach ihm und ich konnte das gleiche von ihn sagen. Nicht nur an der Beule in seiner Hose sondern auch an der Intensität des Kusses erkannte ich was er vorhatte. Ich hatte nicht zu Ende gedacht denn Ashton hörte auf mich zu küssen. "Du weißt was ich machen will. Zieh dir was an und warte im Bad bis ich dich rufe." "Ashton was zum Teufel hast du vor?" Ich sah ihn an und er grinste nur voller Verlangen. "Ach egal. Ok mach ich." Schnell ging ich in unser Zimmer suchte aus meinen Tausend Sachen meinen schwarzen spitzen BH mit passenden Slip und machte mich auf den Weg ins Bad. Ashton pfiff mir nur hinterher und ich lachte.
Ich wartete eine gefühlte halbe Stunde auf Ashton bis er mir OHNE TSHIRT die Tür aufmachte. Naja ich war nicht besser ich saß in Unerwäsche auf dem Klodeckel. "Komm mit." Er streckte mir seine Hand entgegen und ich nahm sie. Er drehte mich einmal um meine eigene Achse und schob mich vor sich. "Vertrau mir." Ashton hielt mir von hinten die Augen zu und führte mich in das Musikzimmer. Er schloss die Tür und nahm seine Hände von meinen Augen. Ich machte langsam die Augen auf und sah erstmal nicht viel. Denn er hatte den Rollladen runtergelassen und überall kleine Teelichte aufgestellt. Das Sofa war mit Decken und Kissen überflutet. Es sah wunderschön aus. "Es ist wunderschön." Ich drehte mich zu Ashton um der seine Hose ausgezogen hatte und nurnoch in Boxershorts vor mir stand. "Ich will dich May." "Ich dich auch." Ich konnte mich kaum noch vor Verlangen halten und ich wollte ihn einfach auf meiner Haut spüren. Ashton dachte sich offenbar das selbe denn er küsste mich wir kamen dem Sofa-Kissen -Decken -Berg immer näher bis ich schlussendlich drauf lag und Ash auf mir. Seine Hönde wanderten über meinen Körper und zogen mich schlussendlich ganz aus. Ich tat es ihm gleich und wir verloren uns ineinander.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt