25. My dear

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Ashton brauchte gefühlte Stunden um wieder hoch zu kommen. Ich war gerade im Bad (eher gekrabbelt als gelaufen) wo immer noch der Wecker von gestern morgen lag. Als Ash gerade wieder kam wollte ich gerade wieder in Bett krabbeln. Er machte die Tür auf und ich sah zu ihm hoch und lächelte weil es sicher sehr dumm aussehen musste wie ich mich auf dem Boden zum Bett krüppelte. "Ach Mayy... du solltest dich doch nicht bewegen." Ash sah zu mir runter uns grinste verdrehte aber die Augen. Er stellte das Tablett ab und hob mich vom Boden auf. Ich konnte nicht anders und klammerte mich sofort an ihn. Ich glaube ich nahm ihn dieses mal das erste mal wirklich wahr. Seine Augen waren so grün wie sie vorher noch nie waren. In den Übergang zwischen Schulter und Nacken passte mein Kopf perfekt rein. Ich konnte meine Arme um ihn legen und spürte seinen durchtrainierten Körper mit dem man trotzdem noch richtig gut kuscheln kann. Wenn seine starken Arme mich umschlungen halten kann ich mich Zuhause fühlen und einfach genießen das er bei mir ist. Ich kann mein Gesicht in seinen Haaren vergraben die weich und fluffig sind. Ich liebte es einfach wenn er mich hält und ich mich zu hause fühlen kann. Ich wusste ja das es Ash auch so geht wenn ich bei ihn war und das war das ungemein schönste Gefühl das es gab. Und dann war da noch sein Geruch. Er roch so wundervoll nach einer Mischung aus Waschpulver Meer und frischer Luft ein bisschen Parfüm und sein ganz eigener Geruch. "Du riechst so gut." Sagte ich ohne das ich weiter darüber nachgedacht hatte. Aber es war die Wahrheit. Es setzte mich ganz vorsichtig aufs Bett ab und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Dankeschön. Das hat mir noch nie jemand gesagt." Er hatte ein Ausdruck im Gesicht den ich nicht deuten konnte. Irgendwie zerbrechlich und anders als sonst. Er sah mich nicht mehr an sondern nach unten. Ich kannte das Gefühl nur zu gut ich machte es ja nicht umsonst selbst immer. "Hey was ist..?" Ich legte meine Hand an sein Kinn und drückte es sanft nach oben so dass er mich anschauen musste. Er sah mir kurz in die Augen sah aber sofort wieder weg. Es reichte um zu sehen das er Tränen in den Augen hatte. "Nichts.. alles gut. Ich erzähl dir alles. Aber bitte lass mir Zeit." Was war denn das jetzt? Hatte er mir nicht gesagt er hat mir alles erzählt? Aber gut ich machte mir sorgen so traurig wie er aussah musste es ihm wirklich was bedeuten. Also musste Ich ihm vertrauen. "Natürlich gebe ich dir alle zeit der Welt. Du weißt das du mir alles erzählen kannst. Ich habe dir ja auch alles gesagt." Und das war die Wahrheit. Ich hatte ihm alles erzählt. "Danke.. ich.. einfach Danke das du da bist. Und das du auch für mich da bist." Ich schlang meine Arme um mich und hielt ihn fest. Er legte sein Kopf an meine Brust. "Ash...?" "Mmhhh..?" "Können wir essen? Ich glaube sonst kippe ich gleich wieder um?" Langsam wurde mir nämlich wieder schwindelig und ich konnte meine Augen kaum noch aufhalten. Sofort löste er sich aus meinen Armen und holte das Tablett näher. "Ja klar. Geht es dir nicht besser?" "Mhh.. doch." Ich schaute nicht zu ihm hoch denn das war nicht die Wahrheit. Mir ging es inmernoch genauso dreckig wie vorher. Zwar nurnoch körperlich aber trotzdem fühlte ich mich als ob jemand mein Kopf genommen hätte und in eine Mikrowelle gesteckt hätte. "Nein dir geht es genauso scheiße wie heute morgen oder?" Sein Tonfall war vorwurfsvoll aber gleichzeitig auch vorsichtig und lieb eben mitfühlend. "Mmmhh.. vielleicht. Aber ich glaube wenn ich was esse und ich mich nochmal hinlege geht es mir besser." Also taten wir das auch und ich bemerkte wieviel Hunger ich doch hatte. Als wir fertig waren legte Ash sich hin und ich mich auf seine Brust so das ich seinem Herzschlag zuhören konnte."Du musst mir ssagen wenn es dir nicht gut geht. Ich bin doch für doch da und ich hol dir auch alles wenn du was brauchst." Ash spielte mit meinen Haaren als er das sagte und ich spürte das er mich mit seinen grünen Augen ansah. "Ich weiß doch aber.. ich wollte dich nicht nochmehr belasten.. ich meine du hast mich nach hause getragen und mir beim übergeben geholfen und du bist immer für mich da. Ich kann mich in deinen Armen Zuhause fühlen. Aber ich weiß nicht wie ich dir das zurück geben kann ich weiß einfach nicht ob ich genug für dich bin." Mir liefen schon wieder Tränen über die Wangen. "Mayy... wie kann ich dich nur davon überzeugen das du mehr als nur ein Mädchen für mich bist? Du bedeutest mir sehr sehr viel. Ich habe so lange auf jemanden wie dich gewartet. Du bist einfach perfekt. Ich liebe dich einfach über alles. May hörst du das ich liebe dich und will dich nie verlieren." Ash zog mich zu sich hoch und küsste mich erst ganz sanft bis ich seine Küsse erwiederte. Dann wurde er intensiver und wir verloren uns in ein endlosen Kuss. "Ash.. ich liebe dich." Versuchte ich verständlich zu sagen zwischen unseren Küssen. "May.. ich dich auch" kam von ihm zurück. Wir hörten auf uns zu küssen und Ash schon mich langsam zur Bettkante. "Wollen wir uns in die Badewanne legen und dann nochmal mit den anderen was machen?" "Ja gerne." Ich sehnte mich nach einem Bad. Zum Glück hatte dieses geile Hotel eine Badewanne und dann noch mit Ash. Ich war einfach nur unglaublich erschöpft und erleichtert zugelich.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt