41. I fight for you

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Ashton's POV

"Du bist manchmal einfach so verpeilt." Manchmal konnte man May einfach vergessen. Sie war einfach zu verpeilt. "Ja ich weiß." Sie nahm grinsend ihren verdammt geilen schwarzen SpitzenBH und mein Tshirt das ich ihr hinhielt. Ich wusste das sie es liebte in meinen Klamotten rumzulaufen. Außerdem war sie einfach so hübsch und süß wenn sie meine Pullis oder Tshirts anhatte und einfach keine Hose. Aber es war egal was sie anhatte denn sie war so oder so immer hübsch. Calum war gekommen und ich wusste das May jetzt wahrscheinlich aus dem Zimmer rennen wird. Das Problem war nur das sie immernoch keine Hose anhatte also nahm ich schnell ihren noch geileren schwarzen Spitzenslip und ihr Hose und hielt sie ihr hin. Ich hatte Glück das sie es noch bevor sie die Tür aufmachte bemerkte und ich nicht hinter ihr her rennen wollte um sie zurück ins Zimmer zu tragen. Sie lächelte mich an und nahm ihre Sachen. Sie bückte sich und warf mir mein Tshirt zu. Ich wusste das sie dieses Shirt an mir liebte. Ich wusste nicht wieso denn es war einfach schwarz und unten grau. Also zog ich es an und ging ihr hinterher zu Calum in den Flur. Und auf einmal hing sie an ihm. Sie war so glücklich. Ich liebte es sie so glücklich zu sehen. Leider war sie das nicht all zu oft. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie sich viel zu sehr mit anderen beschäftig und nicht mit sich selbst. Sie... sie wollte es allen recht machen und vergaß dabei sich selbst. Aber wenn wir miteinander geschlafen hatten war sie ein anderer Mensch und ich liebte diesen anderen Menschen genauso sehr wie den anderen. Ich hatte nich nie bei mir selbst erlebt das ich jemanden so sehr liebte.
"Was hast du denn mit ihr gemacht?" Calum sah mich verwirrt aber glücklich an. Pheobe stand auf einmal neben mir und antwortete. Zum Glück sagte sie nichts peinliches und stubste mich an. Also wusste ich wie sie es meinte. Pheobe hatte ich auch ziemlich ins Herz geschlossen. Und ich wusste das wir die beiden nie verlieren werden. "Luke ist schon am kochen. Es gibt Spagetthi" Calum führte May in die Küche und ich kam hinterher. Luke.. ach ich gönnte es Luke von Herzen das er endlich jemanden gefunden hatte die ihn so liebte wie er war und nicht nur sein Aussehen. Er hatte es mehr als verdient. May stand mitten im Raum und ich legte von hinten meine Arme auf ihre Schultern und spürte das sie sich an mich schmiegte. Ihre Nähe gab mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
"Wo ist eigentlich Michael?" "Dee ist noch bei meiner Cousinde die hat mir eben bescheid gesagt das er da schläft."
"Ohhh Michael die beiden verstehen sich also gut." May grinste. "Er betrügt mich einfach." Calum tat so als ob er schmollte aber ich wusste das Cal so etwas immer sagte. Er und Michael waren quasi schon seit dem Kindergarten beste Freunde und unzertrennlich. "Ohhh Calum." Luke wuschelte Calum durch die Haare und May brach in einem großen Lachflash aus. Augenblicklich musste ich mitlachen denn Mays Lache war einfach viel zu lustig. Es war ein Kreislauf denn Pheobe lachte auch mit und schlussendlich lagen die beiden auf dem Boden und Luke und ich lachten einfach nur mit.

Wir legten uns später in die Kissen und Decken bei uns ins Zimmer und machten ein Harry Potter Marathon sehr zu meinem und Calums Leidwesen denn wir kannte keinen einzigen Teil. Aber wollten es May und Pheobe nicht abschlagen denn sie liebte Harry Potter.
May und Pheobe legten sich an die Seite von Cal. Luke und ich legten uns jeweils nach außen weil ich wusste das May spätestens beim dritten Teil einschlafen würde dann konnte ich sie wenigstens raustragen.
Nach dem zweiten Film kuschelte Pheobe sich an Luke und ich sah das Luke sie dabei glücklich beobachtete. Und May sah das auch denn sie kuschelte sich auch mehr an mich und lächelte müde zu mir hoch. kaum hatte Luke den Arm um Pheobe gelegt war sie auch schon eingeschlafen. Er ließ sie ein bisschen liegen und trug sie dann rüber damit wir sie nicht wachmachen würden wenn wir den Film tauschen würden. Luke hatte keine Problem sie hochzubekommen. Man sah es Luke nicht an aber ich wusste das er Kraft hatte. Manchmal vor Konzerten stemmten wir Wasserkisten und er hielt immer mit. Als er wiederkam sagte Calum eas ich dachte. "Ich hab noch nicht gesehen das du jemanden so geliebt hast wie sie." Luke gab keine antwort aber mir musste er eh nichts mehr sagen. Luke und ich kannten uns viel zu gut. Er war wie ein Bruder für mich. Naja er war ja auch fast mein Bruder er hat mich aufgenommen als ich kurz davor war mich zu verlieren.
"Ich auch nicht." Ach Luke... ich hoffte nur das er es schaffte Pheobe zu behalten. Sie tat ihm so gut.
Ich zog May mehr zu mir hoch so dass wir jetzt auf Augenhöhe lagen. Sie schloss langsam ihre Augen und schlief ein. Ihr Atem ging ruhig während ihre Hand auf meiner Brust lag, so wie sie es immer machte. Entweder hatte sie ihre Hand auf meiner Brust oder in meiner Hand. Ich genoss es jedes mal wenn ihre Hand auf meinem Körper lag. Sie hinterließ immer ein Kribbeln.
"Du liebst sie wirklich oder?" Calum sah mich an, denn er wusste ja wie ich sonst mit Mädchen umging. "Ja Cal das tue ich wirklich. Sie ist so wundervoll." Ich strich May über ihre Haare die an den Spitzen blond waren und küsste sie behutsam auf den Kopf. "Sie hat mein Blick auf Mädchen verändert. Sie ist so verletzlich... ich liebe sie so sehr." Cal lächelte und ich wusste das er sich freute. "Bevor wir sie jetzt aufwecken gehen wir lieber. Ich bin eh hundemüde." Calum und Luke standen auf und gingen zur Tür. So leise wie möglich machte ich den Fernseher aus und zog mich aus. Ich wusste das May es hasste in ihren Klamotten zu schlafen also versuchte ich sie auszuziehen. Ich hatte ihr Hose ausgezogen als sie die Augen öffnete. "Nein meine Kleine Schlaf weiter. Ich leg mich zu dir." Sie murmelte etwas was sich nach "Ash.. Komm her.. mir ist kalt ohne dich." Ihre Worte trieben mir die Tränen in die Augen aber vor glück. Ich war so froh das ich sie hatte. "Ich komm ja schon." Ich deckte uns zu und zog sie ganz nah an mich. Sie kuschelte sich an meine Brust und wir verkreutzen unsere Beine. Sofort schlief sie wieder ein. "May ich liebe dich so sehr. Ich werde dich nie wieder verlassen. Du bist mein ein und alles. Ich beschütze dich für immer."

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt