"Guten morgen Großer." Ich küsste Ash liebevoll auf die Stirn. "Guten Morgen Kleine.." immer wenn Ashton morgens redete hatte seine Stimme etwas von Reibeisen und ich liebte es. Seine Haare waren verwuschelt und er sah einfach zum anbeißen aus. Ich wollte gerade aufstehen um auf Toilette zu gehen aber seien Arme schlungen sich um mich und er zog mich zu ihm. "Ich muss pinkeln.." Er grummelte irgendwas leiß mich aber nicht los. "Ash..." "Nein letzter morgen müssen kuscheln will nicht ohne dich wach werden." Seine Armen schlangen sich stärker um mich was keine gute Idee war denn ich musst wirklich dringend pinkeln. "Ich bin in einer Minute wieder da." Er brummte aber ich konnte aufstehen. "Danke."
"Komm wieder her." Ich wusch mir gerade Hände und verdrehte die Augen. "Komme Großer." Er konnte wirklich nervig sein. Aber ich liebte ihn dafür den Morgen mit kuscheln verbringen zu wollen. "Na endlich. Komm her ich hab was für dich." Ash zog ein kleines Schächtelchen unter seinem Kopfkissen hervor. "Hier. Für dich." Ich nahm es ihm aus der Hand und versuchte ihm in die Augen zu schauen. Aber er blickte andauernd mach unten oder auf seine Hände. Das einzige was ich sehen konnte war das er rot war wie eine Tomate. "Ashton? Was ist das?" Ich schüttelte es leicht aber ich konnte nichts hören. "Mach es auf dann siehst du es." "Danke." Ohne es aufgemacht zu haben umarmte ich Ashton und hauchte einen sanften Kuss auf seine noch sanfteren Lippen. "Du ha St es noch nicht aufgemacht. Jetzt mach endlich." Ich lächelte und machte das Schächtelchen langsam auf. Augenblicklich schossen mit die Tränen in die Augen. In der kleinen Schachtel lag eine silberne Kette mit einem Stein in seiner Augenfarbe. "Ash die ist wunderschön.." Er hielt meine Hand fest und zog mich zu sich auf das Bett. "Ich will das du mich nie vergisst. Deswegen die Kette und die Farbe. Wir habe so tolle Erinnerung und ich liebe dich. Ich hab die gleiche Kette mit einem Stein deiner Augenfarbe. Ich habe mich in deinen Augen verloren und ich will diese Farbe nie vergessen." Ich fiel Ash um den Hals und weinte. Einerseits weil die Kette wunderschön war und andererseits weil das unser letzter Morgen war den wir zusammen verbringen konnten. Vielleicht für immer. Und genau dieser Gedanke bracht mich zum schluchzen. "May. Was ist denn los?" Ash sah mich besorgt an und ich erklärte ihm meine Bedenken. "Das wird nicht unser letzter Morgen sein das verspreche ich dir. Ich liebe dich zu sehr um dich zu verliern." "Aber was ist mit Schule? Und Euter Tour? Ich hab Angst das wir euch das kaputt machen." Ashton verdrehte die Augen. "Ihr seid es eher die uns den Stress ein bisschen von den Schultern nehmt. Ich brauche dich damit ich dich sehe und damit den Grund wieso ich jeden morgen ein Lächeln auf den Lippen habe." Ash küsste mich und ich hörte auf zu weinen. "Ok. Ich warte auf dich." "Okey" Er flüsterte zwischen seinen Küssen. "Wir müssen unsere Sachen packen und euch nach Hause bringen. Soll ich Musik anmachen?" Oh ja Musik. Aus der ganzen Band hatte Ashton den ebesten Musikgeschmack und damit jette ich echt Glück. "Jajaja. Mach du Musik an." Er grinste und schaltete von Nickelback 'if today was your last Day' ein. Wir fingen an dumm durch den Bus zu tanzen. Zum Glück waren die anderen Frühstücken oder sonst wo und wir waren alleine. Innerhalb von einer halben Stunde waren wir fertig und gingen dann auch etwas essen. Auf dem weg begegneten wir Michael und Calum. Michael umarmte mich und hob mich wäherndessen hoch. "Letzter morgen." Als Michael mich losließ nahm mich Calum in seine Arme und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. "Wir müssen uns schonmal verabschieden weil wir beide nicht mitfahren. Wir bleiben hier und schlafen nochmal und außerdem sollt ihr Zeit haben un euch zu verabschieden." "Danke Calum. Danke Michael. Ihr zwei seid meine besten Freunde. Danke das wir ich euch kennen lernen durfte. Ich hoffe so sehr das wir uns nie nie verlieren werden." Ich hatte acjk wieder Tränen in den Augen. Abschiede lagen mir nicht. "Nicht weinen sonst muss ich mitmachen." Michael kam sonstfort und zog mich in eine liebevolle Umarmung. "Danke Leute." Ich ging nochmal zu Calum und weinte schonwieder. "Los jetzt geht sonst wird das hier noch trauriger." Calum. Wie immer. Aber ich mochte ihn sehr. Genau wie Michael. Also gingen Ash und ich.
Pheobe, Luke, Ashton und ich hatten auf der Fahrt nicht viel geredet. Wir lagen einfach da und kuschelten genossen nocheinmal die Nähe. Als wir zu Hause ankamen und aussteigen fiel ich Ashton um den Hals. Seine starken Arme hielten mich und ich fühlte mich zu hause. Aber nicht weil ich da war sondern in seinen Armen. Pheobe tat das gleiche mit Luke. "Wir haben heute morgen schon alles gesagt. Ich komme wieder. Ich liebe dich." Ich sah das Ash sich verstohlen über das Gesicht wischte. "Ich warte auf dich." Ich ließ seine Hand los und er stieg ins Auto. Ich wandte den Blick ab und ging auf Pheobe zu. Sie weinte und Luke auch. "Ich liebe dich Pheobe." Luke küsste sie auf die Stirn und ging zum Auto. Sie fuhren weg und Pheobe und ich standen da und schauten ihnen hinterher. "Wir sehen sie wieder." "Ich hoffe es." Mit diesen Worten ging Pheobe zu ihr nach Hause und ich ins Haus