44. Dreams came true

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"Über das Geld müsst ihr euch keine Sorgen machen. Die Schule müssen so oder so eure Eltern bezahlen und die Internet schule kostet nicht mehr. Wenn ihr mitfahrt wird das alles davon bezahlt wovon aucj unsere Hotel und alles bezahlt wird das heißt es fallen da schonmal keine Kosten an. Das einzige was euch was kostet ist das wir das für euch gemacht haben und ihr jetzt mit uns auskommen müsst." Luke hatte wieder das Wort ergriffen. Wobei ich nurnoch mit einem Ohr zuhörte denn ich konnte es einfach absolut nicht fassen das wir es wirklich geschafft hatten. Ich hatte in diesem Moment alles was ich mir jemals gewünscht habe. Ashton an meiner Seite. Hand in Hand. Die Jungs als meine besten Freunde und meine beste Freundin mit dabei. Ich war der glücklichste Mensch in diesem Augenblick. "Luke.." unterbrach ich ihn. "Erkläre uns das alles ein anderes mal ok? Pheobe und ich können gerade keine Informationen mehr aufnehemen. Außerdem: Danke. Danke an euch alle das ihr das für uns gemacht habt. Danke das wir bei euch sein dürfen und so viel mit euch erleben dürfen. Einfach danke." Ich freute mich so sehr dass ich als erstes Luke um den Hals fiel dann Calum und Michael die mich beide herzlich umarmten und lachten als wäre ich ein kleines kind an Weihnachten das gerade die Geschenke öffnet. Und dann umarmte ich Ashton. Ich schlang meine Arme um seinen starken Oberkörper und schließlich sprang ich an ihm hoch und schlang meine Beine um seine Taille. Er hielt mich einfach nur fest und strich mir über den Rücken. "Danke Ash.. einfach danke. Ich bin so froh.. das ich dich habe." Flüsterte ich in sein Ohr. Ich lockerte mich ein bisschen so das ich ihn anschauen konnte und dann küsste er mich ganz leicht und angenehm so als ob wir uns schon ewig kennen würden und für immer beieinander bleiben würden.
Auch Pheobe bedankte sich bei allen und blieb am ende dann bei Luke hängen. "So bevor ihr beide euch auffuttert wir haben was richtiges zu essen dabei und auch was zu trinken." Calum schaute zu Pheobe und Luke und zeigte auf das Bier. Luke wurde rot wie eine Tomate und hörte sofort auf Pheobe zu berühren. "Ehh jaa klar." Pheobe setzte sich und wir taten es ihr gleich.
Als wir gegessen hatten packten wir alles zusammen und fuhren am Strand entlang. Luke und Pheobe vorne. Michael und Calum in der Mitte und Ash und ich hinten. Wir fuhren nebeneinander und genossen einfach das wir alle beisammen waren. Ich schaute auf Meer hinaus und spürte den Wind in meinen Haaren. Freiheit Glück und Liebe. Diese Gefühle brachten in mir alles was nuf möglich war zum brennen und ich wusste endlich was es heißt das Leben zu spüren und in vollen Zügen zu genießen. Ashton nahm meine Hand und schaute mich an. Ich schaute mit all diesen Gefühlen in mir zu ihm hoch und war so glücklich das ich anfing zu schreien. Ashton lachte erst schrie dann aber mit mir. Vor uns drehten Michael und Calum sich um und schrieen mit. Pheobe und Luke dann auch. Am Ende lachten wir einfach nur noch aber fuhren weiter bis wir wieder bei Pheobe zu hause waren.
Ashton hatte mich huckepack die Treppe hochgetragen zu unserem Zimmer und setzte mich auf dem Bett ab. Er drehte sich zu mir um. "Das ist dein letzter tag hier. Morgen geht es los." Seine Hände in meinen. "Ja ich weiß. Ashton...?" "Mh..?" "Ich lebe gerade meinen Traum mit dir an meiner Seite und ich liebe es und ich liebe dich." Ein Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus. "May ich liebe dich auch."

So also ich wollte mich mal dafür bedanken dass ihr mein Geschichte gelesen habt auch wenn sie nicht so gut war. Das ist jetzt das Ende ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder so habt schreibt die das wäre cool. :)

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt