21. Memories forever

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Die Arena war voll bis auf den letzten Platz. Alles war voll. Wie bei jedem Konzert rannte Ash als erstes zum Schalgzeug und gab ein paar beats. Diesmal war es auch wieder so. Nur das er mich mit ans Schlagzeug zog und ich mich zu ihm auf den Hocker setzte. Allesdings stellte sich das als ganz schlecht Idee heraus denn kaum hatte ich mich gesetzt musste ich auch schon wieder aufspringen weil ich sonst ein Drumstick im Auge hätte stecken gehabt. Also setzte ich mich hinter Ash und beobachtete ihn einfach beim spielen. Luke hatte Pheobe nicht mit auf die Bühne genommen und so setzte sie sich zu mir und wir hörten einfach den Jungs zu wie sie spielten. "Wow. Einfach wow. Ich kann einfach alles nicht glauben." Pheobe sah mich an. Ich sah das sie glücklich war und das war ich auch. Erst jetzt dachte ich darüber nach wie glücklich ich mit Ash war. "Ich bin einfach nur Glücklich. Weißt du ich habe doch immer gesagt ich hebe mir die Gefühle und so für den richtigen auf. Ich glaube ich habe ihn gefunden." Ich deutete auf Ash der gerade voll in seinem Element war und spielte wie ein junger Gott. "Ja ich weiß. Und man sieht es dir an das du glücklich bist. Du lachst anders und du bist anders. Also gut anders." Wir mussten ziemlich laut reden. So hinter einem Schlagzeug war das logisch. "Du aber auch. Ich glaube wir sollten einfach die Tage mit den Jungs in vollen Zügen genießen. Ich meine wer weiß wie es danach weitergeht, wenn sie auf Tour sind und wir wieder Schule haben." Wehmut machte sich in mir breit. Ich wollte nicht das der verdammte Tag kommt an dem wir uns trennen mussten und nicht mehr zusammen durch die Gegend fuhren und das Leben genossen. "Ich will nicht das der Tag jemals kommt." "Ich auch nicht glaub mir May. Aber jetzt haben wir ja noch eine Woche Zeit und jetzt Schluss. Lass uns es einfach genießen hier zu sein mir unseren Freunden. Sie umarmte mich und ich genoss es wirklich das wir hier sitzen durften. Nach independence Day gab es eine 15 minütige Pause. Wir gingen mit den Jungs in unseren Raum. Luke hatte recht. Ash war wirklich komplett durchgeschwitzt. Aber alle anderen auch. Pheobe und ich setzten uns auf das Sofa während die Jungs sich umzogen. "Ich geh eine rauchen. Will eine von euch mitkommen oder seid ihr auch Nichtraucher wie die andern drei?" Calum war als erster fertig und stand vor uns. Pheobe und ich tauschten ein Blick. "Klar rauchen wir! Wir kommen mit." "Ich hol schnell unsere Kippen. Wartet auf mich sonst Verlauf ich mich." Ich stand auf und holte schnell die Kippen aus meinem Rucksack. "Du rauchst? Das hast du mir noch nich th erzählt." Ash stand vor mir und sah mich von oben herab an. "Ja.. sorry findest du es sehr schlimm?" Irgendwie fühlte ich mich schuldig es ihm nich g erzählt zu haben. "Mhh.. gut finde ich es nicht aber solang du kein Kettenraucher bist ist es ok." "Nein bin ich nicht. Eine Packung hält bei Pheobe und mir ein Monat und wir teilen Sie uns. Aber keine Angst bevor ich dich küsse Putz ich mir die Zähne." Ich lächelte und er schüttelte den Kopf, aber er lachte. Dann küsste ich ihn und lief in Richtung Calum und Pheobe. "Ich finde es übrigens cool das ihr raucht. Generell ich finde es sau cool das ihr hier seid und ich werde euch echt vermissen wenn ihr nicht mehr da seid." Irgendwie war er ja süß. "Wir finden aus auch sau geil das wir hier sein dürfen." Wir unterhielten uns noch übee alles mögliche, bei einer Zigarette ließ es sixh gut reden.ich fand es lustig das wir hier standen und redeten als ob wir uns schon lange kennen. Wir rauchten fertig und gingen wieder rein wo wir auch gerade wieder in die Halle gingen.
Nachdem Konzert gab es noch ein Meet&Greet zudem Ashton mich und Luke Pheobe mitschleppte. Ich hasste es jetzt schon. Lauter Mädchen die drei oder vier Jahre jünger waren als wir und von den Jungs Bilder und Umarmungen wollten. Hässlich einfach nur hässlich. Pheobe ging es nicht anders. Wir standen bei den Jungs und ich erkannte zwei oder drei Mädchen von vor dem Konzert wieder. "Du hast eine echt hübsche Freundin." Eines dieser Mädchen sah Ash an und er musste lächeln. Ich sah stolz in seinen Augen. "Ja ich weiß." Antwortete er. Oh. Ash. Bist. Du. Süß. "Wie heißt du?" Diesmal sah das Mädchen mich an. "May." Ich mochte sie. Sie wollte weder Bild noch Umarmung. "Hallo May. Ich mag dich." "Danke." Süß die kleine. "Ich mag sie auch." Ash hatte seinen muskulösen Arm um mich gelegt und drückte mich sanft an sich. "Darf ich ein Foto mit euch beiden machen? Ihr seht so glücklich aus zusammen." Ich sah Ash an und er lächelte wieder voller stolz. "Ja klar komm her."Ash ließ mich los und wir nahmen das Mädchen in unsere Mitte. Wir lächelten in ihre Kamara. "Tschüss." Das Mädchen winkte uns und schon war sie verachwunden. "Danke das du hier bist." Ashton's Arm hatte mich diesmal so im Griff das ich direkt vor ihn stand. Er küsste mich hauchzarten auf die Lippen. "Hey ihr zwei süßen. Da sind noch welche." Luke zeigte auf ein paar andere Mädchen die noch vor uns standen. Ich entfernte mich, setzte mich an die Wand auf den Boden und schaute ihnen zu. Als die Mädchen alle gegangen waren kamen alle anderen auch in meine Richtung. "Wollen wir heute abend noch feiern? Ich meine es ist erst acht und wir haben morgen den Tag noch hier also könnten wir noch raus gehen." Michael wollte unbedingt nochmal weg. Man merkte es ihm an. "Also von mir aus gern." Ich wollte nicht der Grund sein warum er nicht gehen konnte. "Ja klar können wir machen." Luke war der erste der zustimmte. Alle anderen auch.
Wir gingen zurück ins Hotel duschte und machten uns fertig. "Kann ich das so anziehen?" Ash kam aus der dusche Mut nassen Haaren, schwarzer skinny Jeans grauem T-shirt und schwarzer Lederjacke. Der Anblick verschlug mir ein wenig den Atem. "Ehh.. ja.. klar kannst du das anziehen. Du.. fuck. Du bist echt heiß." Die letzten Worte rutschen mir raus und ich hielt mir den Mund zu. "Danke für das Kompliment. Aber das weiß ich." Ashton lachte und kam auf mich zu. Er zog mich an den Beinen über das Bett zu sich. Er hob mich hoch so das ich meine Beine um ihn schlang. "Du bist aber auch ziemlich heiß in deinem knappen Top." Seine Hände rutschen unter mein Top und unter das Rückenband von meinem BH. "Lass uns das heute Nacht machen. Jetzt geht es feiern." Ich wollte ihn mit meinen Beinen loslassen aber er hielt sie an sich gepresst. "Okay." Er flüsterte verführerisch, küsste mich und zog an meiner Unterlippe. "Auf geht's feiern." Und so machten wir uns auf den Weg.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt