14. Tell me all about you

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Pheobe und ich saßen noch länger da und haben uns alles erzählt, was gestern und heute alles passiert war. Wir quietschen die ganze Zeit und hüpften auf und ab. Weder ich noch Pheobe konnten das alles fassen. "Noch ungefähr 45 Minuten bis wir am Hotel ankommen." Meinte Pheobe nach einem kurzen Blick auf ihr Handy. Plötzlich hielt mir von hinten jemand die Augen zu und ich bekam den Schock meines Lenbens. Ich schrie laut auf, packte die Hände und zog sie von meinen Augen weg. Ich wollte mich umdrehen aber dafür bekam ich keine Chance. Ashton hatte mich schon ins eine Arme gezogen und küsste mich. Ich genoss es so sehr wenn ich in seinen muskulösen Armen liegen durfte und er mich küsste. "Guten Morgen" murmelte ich zwischen den sanften Küssen die er mir zu hauchte. "Ich bin auch noch da." Pheobe räusperte sich und ich musste grinsen. Ashton ließ mich los und zog sie in eine Herzhafte Umarmungen. "Hallo beste Freundin meiner Freundin." Er lachte. Pheobe und ich konnten nicht anders als über seine Aktion zu lachen. Gerade als wir ein bisschen leiser wurden kam Luke noch ein bisschen schlaftrunken in den Raum. Auch er küsste Pheobe länger und ich konnte es mir nicht verkneifen. "Hallo ich bin auch noch da." "Ich weiß." Sagte Luke und zog auch mich in eine herzliche Umarmung. "Danke. Jetzt fühle ich mich besser." Er ließ mich los und sah mich mit seinen Husky Augen an. Diese Augen konnte einen echt durchbohren. "Hör auf mit meiner Freundin zu flirten." Ashton schupste Luke spielerisch zu Pheobe und küsste mich ziemlich innig. Ich schloss meine Augen (wie bei jedem Kuss von ihm) und erwiderte den Kuss. Ich hatte das Gefühl das alles um uns herum verschwand und wir ineinander versanken. Ashton suchte mit seiner Zunge meine und wir drehten sie in gleichem Rhythmus. Zwischendurch biss er mir sanft in meine Lippe und zog daran. Ich genoss es einfach. "Sucht euch gefälligst ein Zimmer wenn ihr solche Sachen macht. Wir können sonst nie wieder auf diesem Sofa sitzen." Ups. Weder ich noch ash hatten bemerkt das Michael reingekommen war. Und ich hatte auch nicht mitbekommen, dass Ashton und ich auf dem Sofa lagen und nicht mehr standen. Ashton ließ mich los richtete sich selbst auf und ward Michael mit einem Kissen ab. "Anklopfen wäre ganz geil." "Zum Glück bin ich mich gekommen, sonst hätte meine beste Freundin hier" er zeigte auf mich "ihr erstes Mal in einem Tourbus gehabt. Es gibt schon romantischere Orte." Jetzt war ich es die Michael mit einem Kissen abwarf. Ash sollte eigentlich nicht erfahren dass ich noch so unerfahren war. Ich hatte zwar schon ein paar Freunde habt aber ich hatte immer den richtigen gewartet. Jetzt war ich mir aber sicjer das es Ashton sein sollte mit dem es passierte. "Jaja schon gut ich lass euch beide ja schon wieder allein." Michael lachte und ich lief rot an. "Keine Sorge. Er erzählt schon keinem was. Deswegen bist du doch rot angelaufen oder?" Er zwinkerte und zog mich zu sich. "Ne eigentlich nicht aber egal." Da wir saßen konnte ich diesmal nicht auf den Boden schauen. Stattdessen sah ich auf seine Handgelenke die mit Armbändern bedenkt waren. "Weswegen denn? Hey Kopf hoch. Ich liebe dich trotzdem auch wenn du noch nie das gemacht hast." Er lächelte sein schmelz-dahin-wer-auch-immer-vor-mir-sitzt Lachen. Er nahm mein Gesicht so in die Hand, dass ich gezwungen war ihn anzuschauen. "Na los erzähl schon." "I-ich wollte nicht, d-das du weißt, dass ich noch so unerfahren bin." Ashton wollte etwas sagen aber ich schnitt ihm schnell das Wort ab. Denn ich hatte gerade den Mut etwas zu sagen und das kam echt selten vor. "Michael hat mir heute morgen erzählt, dass du die Weiber immer nur im Bett willst. Deswegen wollte ich nicht das du das weißt und außerdem hatte ich ja schon ein paar Freunde aber ich hab ehrlich gesagt immer für dich geschmachtet. Und nachdem Michael mir das gestern erzählt hat, war ich echt ein bisschen gekränkt weil ich so blöd war und mich dir wie ein kleines Mädchen an den Hals geworfen hab." Ich machte eine kleine Atempause. "Deswegen habe ich das auch eben zu dir gesagt. Also das mit deinen Vorgängerinnen. Das ist mir so rausgerutscht. Aber so wie du mich behandelst und auch gestern Abend beschützt hast und dich um mich gekümmert hast, will ich einfach nicht glauben das du die Weiber nur ins Bett bekommen willst. Du warst so wundervoll zu mir. Ich kann mir auch einfach nicht vorstellen, dass du das bei allen so gemacht hast." Puh geschafft. Mein Monolog hatte ihn zum Schweigen gebracht. Aber jetzt wollte ich das er was sagt. "Michael ist so eine Labertasche, aber leider hat er recht. Ich hab die Weiber wirklich immer ins Bett bekommen wollen. Bei dir hing es mir am Anfang nicht anders. Du bist echt heiß und ich wollte mit dir ins Bett ja. Aber jetzt nicht mehr. Du bist anders als alle andern. Du kamst auf dem Motorrad gefahren und hast deine Jacke ausgezogen und ich konnte einfach ab diesem Moment die Augen von dir lassen. Du hast eine wundervolle Ausstrahlung und als du Luke dann noch die Stirn gezeigt hast,war es vorbei mit mir. Als ich dir gestern abend die Tür vor den Kopf geschlagen habe und du am Boden lagst und nichts mehr gemacht hast, hatte ich solche Schuldgefühle. Ich kann das gar nicht beschreiben. Ich hab mich in dich verliebt. Deswegen beschütze ich dich auch so. Ich will nicht das du jemals wieder gehst. Ich liebe es dich in meinen Armen halten zu dürfen. Du bist der wundervollste Mensch den ich je kennenlernen durfte." "Ohh Ash." Mehr brachte ich nicht heraus, denn och brach in Tränen aus und umarmte ihn so innig wie noch nie. Er küsste mich. "Hör auch zu weinen. Das hast du nicht verdient. Du sollst lächeln und sonst nichts. Hör mir jetzt mal genau zu May. Ich habe mich schrecklich in dich verliebt und ich will dich nie wieder los lassen oder von dir getrennt sein hörst du?" Er machte eine Pause. Gerade solang um mir Zeit zum Nicken zu geben. "Und ich will das du mir alles erzählst. Immer egal wo ich bin, wie spät es ist oder sonst was. Ich will das du glücklich bist und dafür tue ich alles. Ich will dich beschützen." Er küsste meine Stirn. "Erzähl mir alles über dich. Ich verspreche dir egal was du sagt ich werde mir dir zusammen bleiben." "Ok das mache ich aber du musst mir auch alles über dich sagen. Ich will alles wissen über dich." "Ach May ich weiß das es früh ist das zu sagen sber ich liebe dich." Ash drehte mich in seinen Armen um und ich küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss. Seine Lippen wanderten über meine Wangen und küssten meine Tränen weg. "Los komm er sind verstimmt bald da." Er stand auf und hielt mich immer noch in seinen Armen, so dass er mich raus trug.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt