36. I wanna know

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May 's P.O.V.

"Wo gehen wir eigentlich hin?" Ich schaute zu Ashton hoch und bemerkte das es ziemlich dämlich aussehen musste. Ash Riese ich klein. Aber egaal.. "Wirst du dann sehen." Er grinste und küsste mich. "Aber ich wills wissen." Ich quengelte schon den ganzen Weg aber ich brachte einfach kein Wort aus ihn raus. Bevor wir gegangen sind hat er nur gesagt das wir uns etwas schick anziehen sollen. Die Jungs selbst waren auch schicker angezogen als sonst. Naja was heißt schicker.. eben kein Bandshirt sondern einfach nur ein schwarzes Tshirt und Hemd. "May kleine. Lass dich überraschen und hör auf zu nerven." Er rollte mit den Augen aber er lachte. "
"Das ist nicht euer Ernst?" Pheobe und ich tauschten unglaubige Blicke. Wir standen vor einem Restaurant das verdammt teuer war. Ich kannte es nur von meiner Mutter denn sie hatte dort mal ein Essen geschenkt bekommen und es war verdammt teuer. "Jetzt kommt erstmal mit." Das war viel zu teuer. "Jungs... das können wir doch nicht annehmen ich meine schaut euch doch nur mal die Preise an..." "Maaan.. kommt doch einfach mit. Ihr werdet schon sehen." Michael deutete auf den Eingang und ich sah zu Pheobe. Sie schüttelte einfach den Kopf aber ging mit. Ich zögerte noch ein Moment aber ging auch hinterher. Ashton wartete mit dem Reingehen bis ich bei ihm war und er nahm mich an der Hand. "May du musst wissen das ich dich wirklich sehr liebe und die Tage ohne euch die reinste Qual waren. Ich hab andauernd die Texte vergessen und was weiß ich was. Und als du vorhin mit Noah... ich will das nie wieder erleben. May.. ich hatte so Angst." Er küsste mich sanft und ich spürte wie ich anfing zu weinen. "Nicht weinen. Wir haben doch eine Überraschung." Ashton lächelte mich mit seinem Grübchenlächeln an und ich hörte auf zu weinen wischte mir die Tränen ab und lächelte schief zurück. "Na los."
Wir saßen Bein Dessert und keiner von den Jungs hatte auch nur irgendwas von Überraschung oder sonst was gesagt. "Leute ich kann doch jetzt schon nicht mehr. Wie soll ich das denn bitte noch essen?" Ich betrachtete mein riesigen Eisbecher. "Wenn nicht ess ich ich." Michael hatte seinen Becher schon fast leer und ich musste lachen. "Ja ich esse viel." Natürlich sah er das ich ich an sah. Also schob ich ihm mein Becher hin von dem ich nur ein Löffel gegessen hatte. Pheobe ging es ähnlich und sie schon ihren Becher zu Luke. Luke konnte so viel essen aber er war trotzdem echt schlank. Naja.. Männer. Als Luke Pheobe's Becher gegessen hatte konnte ich nicht mehr warten und rastete fast aus. Ich wollte endlich wissen wieso sie uns eingeladen haben in so ein wunderschönes Restaurant. Und. Zwar. Jetzt. "Jungs könnt ihr uns jetzt bitte bitte bitte sagen was das alles hier soll. Ich platze gleich vor Aufregung." Ich tippte mit den Finger eine Melodie an die Kante des Tisches eher unbeabsichtigt trommelte ich Independence Day. "Das ist Independence day." Michael lächelte mich an und ich hörte sofort auf. "Ja sorry. Aber ich bin aufgeregt und irgenwie muss ich mich ja beruhigen." Wenn einer von den beiden nicht gleich mit einem Hauch von Antwort rausrückt bringe ich sie alle um. Pheobe ging es ähnlich. "Och Jungs jetzt sagt es endlich." Luke lachte sich die ganze Zeit ins Fäustchen und das machte mich Wahnsinnig. "Luke hör auf zu lachen." Aber kaum hatte ich das gesagt musste ich selbst lachen. "Jetzt beruhigt euch erstmal. Ihr werdet es noch früh genug erfahren." Ashton nahm meine Hand und drückte sie leicht. "Wir gehen jetzt erstmal." Er zog mich hoch und ich tauschte mit Pheobe noch ein Blick und schon stand ich vor dem Restaurant. Wir gingen um die Ecke und ich hatte keine Zeit etwas zu sagen denn sofort presste Ash seine Lippen auf meine und meinen Körper gegen die Hauseanf. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Zähne tanzte in meinem Mund hin und her. Ich erwiederte den Kuss sofort und meine Zunge passte sich an seine Bewegungen an. Ich legte meine Arme hinter seinen Nacken und meine Finger fuhren durch seine Haare. Seine Hände wanderten an meinen Kurve entlang bis er sie schließlich weg nahm und sich ein Schritt von mir entfernte. "Du hast mir so gefehlt." Ich war überwältigt von dem Kuss und den starken Gefühlen die ich damit verband. Also küsste ich ihn einfach sanft auf seine spitze Nase. "Ich beantworte dir gleich alle fragen und du bekommst auch dein Geburtstagsgeschenk aber du musst dich noch 10 Minuten gedulden und mir vertrauen. Aber eins kann ich dir versprechen. Du siehst wundervoll aus." Er legte sein Arm um meine Taille und wir liefen weiter. Ich wollte den ganzen Weg über was sagen aber die Worte kamen nicht aus meinem Mund. Ich hatte nicht bemerkt das Ashton den Weg zum Strand eingeschlagen hatte bis mir vor der Dünne standen. In diesem Moment war ich froh das in im Norden Deutschlands wohnte und zwar am Meer. "May... alles gute zum Geburtstag." Ashton stand vor mir und hielt mir eine kleine Schachtel hin. Ich nahm die Schachtel und machte sie auf. Es lag ein schwarzes Lederarmband mit seinem Namen. Es war schlicht aber doch wunderschön. "Danke Ashton." Ich flüsterte und schlang meine Arme um seinen Hals. Ich küsste ihn und nahm seine Hand. "Komm mit in den Sand. Der Tag war so schön lass uns den Sonnenuntergang genießen." Ich nickte. Zu mehr war ich nicht im Stande. Ich war einfach nur glücklich.

Lost in you're eyesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt