Kapitel 5 die rote Tür

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Plötzlich stand ich vor einer roten Tür sollte ich hinein gehen oder zurück gehen??
Die Tür öffnete sich wie von geisterhand. Ich nahm leises flüstern wahr. Stimmen die mich ermutigen hinein zugehen. Ein schwaches Licht empfang mich.
Nach einigen Schritten knallte die Tür zu,
erschrocken drehte ich mich um. Ich suchte nach einen Ausgang vergebens. Das Zimmer war rund und voller Spiegel. Mich gab es plötzlich dutzende male.
Ich fluchte leise vor mir hin. Meine Hände tasteten jeden Zentimeter ab um zu gucken wo die Tür geblieben war.
Ich nahm eine Bewegung hinter mir wahr. "Wer ist da? Sally ,Troy, seit ihr das , es ist nicht witzig"

Ein raues lachen kam aus allen Ecken. Ich stand nun in der Mitte und es gab nichts als Spiegel. " Wer ist da?"
Ich kniff meine Augen zusammen um zu erkennen wer von weiten auf mich zu gelaufen kam. Wie war das möglich es kam mir vor als wäre jemand im Spiegel. Denn hinter mir war keiner.
Aber nein, das konnte nicht so sein oder doch???
Ich versuchte raus zu kommen, doch der Eingang war verschwunden und ich traute mich nicht in den Spiegel vor mir zu schauen. Seine Schritte kamen näher.
Meine Neugierde wuchs und ich sah hoch .
Ich schrie auf ,denn der Typ von gestern kam direkt auf mich zu .
Seine Kaputze hing wieder tief im Gesicht. Seine Bewegung waren schon fast majestätisch . Plötzlich blieb er stehen. Ich drehte mich um und dann zurück, doch er war verschwunden. Ich verliere den Verstand .
Wo war er hin es wurde alles verschwommen , es muss doch einen Ausweg geben. Da ich mir ziemlich sicher war,das  dort vorher die Tür
gewesen war, weshalb  ich es nochmal versuchte. Mein Herz blieb stehen,weil vor der Typ nun vor mir stand, aber dieses mal konnte ich sein Gesicht sehen. Meine Haut kribbelte so stark , als ob ich stromstöße in meinen Körper liefen.
Er sah nicht gerade freundlich aus aber sein Blick fesselte mich.
Klar,das er das merkte .
Mein Blick ging nach links und nach rechts. In den ganzen Spiegeln sah ich mich aber er war nur in dem vor mir zu sehen. Wie war.das möglich? .
" Hallo Sarah, so schnell sieht man sich wieder ."sagte er seelenruhig, ich dagegen machte mir fast in die Hose.
Ich war unfähig zu reden,deswegen nickte ich leicht meinen Kopf.
Er grinste und kam auf mich zu.
Sein Fuß kam aus dem Spiegel. WTF
Ich ging einige Schritte zurück ,denn das war mehr als gruselig.
" Wie ist das möglich,du kannst, ich meine .." meine Stimme versagte.
" Hier ist alles möglich und ich kann alles tun was ich will"prahlte er.
Seine Überheblichkeit war zum kotzen.
Ich war machmal sehr tollpatschig und fiel über meine Füße und landete auf meinen Po. " Autsch"
Er hielt mir seine Hand hin und zog mich hoch.
" Verräts du mir jetzt deinen Namen?" flüsterte ich.
" Ich heisse Jason, mehr brauchst du nicht wissen."kam es leicht genervt von ihm.
" Aber wie .."
" Psst, hast du nicht zugehört?"
Ich sah ihn sauer an . Hallo? Er führte sich auf ,wie Gott persönlich.
"Also warum bist du her gekommen?"fragte er sauer.

" Ich bin mit meinen Freunden hier, und gehen gleich noch feiern."stammelte ich nervös.
" Ach, das glaube ich jetzt nicht."
" Wie bitte du bist nicht mein Dad, also hast du mir nichts zu sagen."
"Sarah, hör mir zu ,du bist in Gefahr."
Er fing schon  wieder an, bevor wieder irgendetwas passiert musste ich hier raus.
" Lass mich hier raus."schrie ich ihn an.
" Hast du mir nicht zugehört?"brüllte er zurück.
" Mhm,doch ja aber ich kann auf mich alleine aufpassen."zischte ich beleidigt.
Er lachte und ließ mich nicht aus den Augen.
Mein Körper reagierte so stark auf ihn, das ich merkte wie meine Brustwarzen hart wurden.
" Du stehst auf mich, hmm? sagte er siegessicher. Mist er hatte das gesehen ich wünsche mir tot um zufallen.
" Nein und jetzt will ich gehen."
Mir fiel auf ,das er immer noch seinen Arm um meine Hüfte lag.
" Ich sehe dir an ,das du lügst."
" Du bist so eingebildet,Jason".
Ich wieder in seine schwarze Augen, die kleine Flammen tanzten drin Samba.

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