Kapitel 28. Liebeskummer

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"Du wirst Sarah niemals bekommen. " knurrte ich. Wut die kaum zu kontrollieren war, stieg in mir hoch, ich sah rot.
Meine Kraft war enorm und diese setzte ich ein.
Er schüttelte sich wie ein Hund der nass war. Und richtete seinen Kiefer wieder gerade, der durch den Schlag sehr krumm geworden war.
"Du Bastard kannst mir gar nichts, geh zu Papi und
spiel den König."lallte er.
Bevor ich was passendes sagen konnte, fiel mir sein Kopf genau vor meine Füße.
Hinter ihm stand Henry, er hatte ihn getötet. Henry war mein verbündeter,
und wir kämpfen Seite an Seite zusammen ,doch ich wollte Odin selber töten. Sauer sah ich ihn an.
"Ich....wollte....ihn.... töten."betonte ich jedes Wort langsam.
Ich verfluchte ihn und drehte mich leicht zur Seite ,Sarah stand die Angst ins Gesicht geschrieben.
Nun wusste sie,das ich auch ein Monster war...
Sie zitterte und sah dann auf ihre Hände.
Plötzlich explodierte der Club durch die Druckwelle zersplitterten die Autoscheiben. Ich zog Sarah aus dem Van. Höchste Zeit zu verschwinden.
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Henry fuhr den Wagen ich saß neben ihn während Sarah hinten saß und aus dem Fenster sah und schwieg.
Mein Handy klingelte und zerbrach die Stille.
"Hey,seit ihr heile da raus gekommen? "
Es war James, alle von meinen Brüdern, ging es gut aber
es gab viele Verletzte und auch Tote.
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Sarah

Ich stand vollkommen unter Schock .
Ich wühlte in meine Tasche um mein Handy zu suchen.
"Willst du von meinen anrufen?"
Ich sah hoch Jason hielt mir sein Handy hin.
Ich schüttelte den Kopf und suchte weiter.
"Sarah, bitte hör mir zu"
"Nein,ich werde nach Hause fahren und dann alles vergessen was war."
Er haute gegen das Dach so das Henry und ich zusammen zuckten.
" Warum bist du so stur . "

Ich fand mein Handy und wählte ...
"Mama...Ja ja es geht mir gut. Ja ich komme jetzt ,du kannst ruhig schlafen gehen bis morgen früh hab dich lieb. "
Nach einer endlosen Fahrt kamen wir an meinen Haus an.
Ich schmiss mein Handy in die Tasche und holte den Schlüssel raus. Er stand vor der Tür. Das machte er ständig sich auflösen und irgendwo wieder auf tauchen.
"Jason geht zur Seite. "sagte ich genervt warum kann er einmal mich in Ruhe lassen.
"Verdammt nein, hör mir zu, du bist nicht sicher!"
" Stimmt, immer wenn du bei mir bist, passiert immer was. "
" Ach glaubst du ,ich finde das toll."
"Dann sind wir uns ja einig, also weg da."
Henry beobachtete uns sagte, aber kein Wort. Jason wollte gerade meine Hand halten ,doch ich zog sie weg.
" Ich will dich nie wiedersehen,geh zurück in dein Reich und spiel König oder was auch immer."
Er schnaubte und ballte seine Hände zu Fäusten.
Ich musste hart bleiben, und eilte rein,Jason versuchte noch was zu sagen, doch ich schmiss die Tür zu.
Nun fing ich an zu weinen meine Wimpfentusche zerlief ,aber das war mir egal. Ich habe heute die andere Seite von Jason gesehen die dunkle Seite.
Er war ... ein Monster das aus Wut tötete.

Meine Mutter stand im Türrahmen und nahm mich in den Arm.
So kannte ich sie gar nicht.
Sie entschuldigte sich und weinte leise mit mir.
Ich musste Jason vergessen. ...
Das war der einzig richtige Weg.
Mein Leben wieder im Griff zu bekommen.

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