Silver
Mit dem Rücken zu mir stand mein Ebenbild. Meine Gefühle und meine Wut die ich die ganzen 20 Jahre in mir hatte waren weg.
Meine Hände tasteten nach etwas wo ich mich halten konnte.
Tief durchatmen!"Hallo Vater."
Er drehte sich erstaunt um und musterte mich ausgiebig.
Hatte er tatsächlich meine Mutter erwartet was war nur zwischen den beiden passiert.
"Oh"entkam es ihn sichtlich enttäuscht."Oh mehr hast du nichts zu sagen ausser Oh.
Nach 20 Jahren hatte ich mehr erwartet."fauchte ich ihn an.
Ich war stink sauer, wandte mich um zum gehen.
"Bleib hier Sohn."fauchte er.
Der hatte ja nerven.
"Warum soll ich bleiben, ich habe dich gesehen und bin nicht überrascht,das alles war ist ,was ich über dich gelesen habe.
Und der Empfang war bei den anderen viel netter gewesen."
Kaum merklich atmete ich durch.
"Bei den anderen?"
"Na bei Mamas Familie natürlich du kennst sie vielleicht ähm natürlich tust du das undballes nette Leute. Und die Mädels da sind nicht schlecht."
Er lachte leise.
"Ist das witzig?" Langsam wurde ich sauer .
Mein Vater nahm mich nicht ernst.
"Du erinnerst mich an.... mich selber als ich frei war. Mit meinen Freund Henry ließen wir nichts anbrennen!"
"Echt erzähl mir mehr, ich will alles wissen!"
Innerlich jubelte ich, eigentlich war er ganz in Ordnung.
"Was sagt Sarah dazu, das du hier bist?" fragte er nebenbei.
Nun musste ich überlegen, ob ich die Wahrheit sage oder...
"Sie weiß es nicht du bist mutig deiner Mutter wird mich in stücke reißen. Wer hat dich hier her gebracht. Waren das deine Großeltern? "
"Richtig,aber ich endscheide wo ich bin und ich finde es gut hier. Ich bin alt genug und sonst ich bin für alle der Freak. Also dann bleib ich lieber hier. Weiß du wie schwer es ist ,wenn alle dich meiden nur weil man anderes ist. Mein endschluß steht fest."
"Du kannst nicht hierbleiben!"
"Warum nicht du bist mein Vater und wir könnten zusammen jagen oder sowas Warum schaust du so?"
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"Weil du wie sie bist wie deine Mutter ist genauso stur und will immer alles besser wissen sie ist und bleibt eine Plage."
"Ich bin euer Sohn, ihr wart beide daran beteiligt. Ich habe in den Jahren alles heimlich gelernt. Immer wenn Opa kam, hat er mich geprüft und ist mit mir sehr zufrieden."
Wir standen uns gegenüber, wir glichen uns bis aufs Haar.
"Und Klugscheisser, was willst du nun tun."
"Oooh super Dad ,also können wir ein paar Kobolde abknallen?"
Er schlug sich die Hand vors Gesicht!
"Nein, nein das geht nicht,ich kann hier nicht weg."
Er brauchte einen Tapetenwechseln
soviel stand fest.
Schnell rannte ich die Treppe runter.
Leise Stimmen wurden lauter doch ich konnte niemanden sehen.
Verdutzt blieb ich stehen.
"Hallo?"
"Wir sind hier in der Wand"
"Warum kommt doch raus!"
" Mein Sohn lass das, sie dürfen nicht raus weil ich die dort hinein verbannt habe."
"Das will ich auch können, ich kenne jede Menge Idioten in der Menschenwelt. ."
Mein Vater knurrte, als er an mir vor ging.
"Da seit ihr ja!"sagte meine Oma.
Sie lächelte uns an.
"Oma hi, ich finde es super hier."
"Annie bitte nenn mich Annie. Oma hört sich so alt an."
"Annie ok. Ich bin am verhungern."
"Dann komm bitte mit."
Im Saal mit langen Tisch stand nur ein Teller und es duftete so gut.
In Sekunden hatte ich alles aufgegessen.
"Warum esst ihr denn nichts?"
"Wir essen nur frisches Fleisch und wenn die Zeit gekommen ist."
"Dämonen ja klar wie dumm von mir.
Aber da ich ein Mischling bin kann ich immer essen."
"Redest du immer so viel.."hackte mein Vater nach.
"Aber ja, seit ich 10 Monate alt bin.
Mama hatte es nicht leicht mit mir.
Ich habe mit einem Jahr Bücher gelesen und habe einige Klassen übersprungen und
so besitze ich schon mehrere Doktor Titel. Ich bin der jüngste Forscher seit Jahrhunderten.
Meine Mutter begleitet mich immer, wenn ich durch die Weltgeschichte reise."
"Hört sich gut an und Silver wie geht es deine Mutter hat sie geheiratet oder hat sie einen Freund?"fragte Jasons Mutter.
"Oma ähm Annie ,wenn du wissen willst ob sie glücklich ist frag sie lieber selber. "
Ich wurde beobachtet und ich hasse es.
"Wenn du meine Gedanken lesen kannst, dann weiss du das sie dich immer noch liebt und sie immer noch weint wegen dir du hast sie verlassen!"
Er stand auf und lächelte etwas.
"Sohn, ich hatte keine Wahl, wir mussten dich beschützen."
Annie räusperte sich.
"Wir können ja uns normal unterhalten."
Genervt knallte er die Tür.
"Lass ihn, er muss seine Gedanken sammeln. Weil er weiss, das er Sarah bald wieder sieht."Jason musste sich auf Sarah vorbereiten.
Ja ja die 💘 Liebe 💘
_________________________________Hallo ihr lieben ich hoffe es geht allen gut und seit in bester Laune unterwegs.
LG
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The Lord of Darkness
Literatura FemininaIhre Mutter hält sie für verrückt ,als Sarah von ihren Fähigkeiten erzählt. Und will nichts mehr davon hören. Sarah versucht es zu unterdrücken, doch eines Tages wird Sarah überfallen und Ihr Retter raubt ihr den Verstand. Ab diesen Tag ist nichts...