Jason
Sie hatte es mal wieder getan.
Mich runter gebuttert, schönen Dank auch.
In einer Empfangshalle sollten wir warten.
Sarah redete mit Silver und sah ihm streng an.
"Kommt hier entlang." sagte ein Kobold.
Im Thornsaal an gekommen, war der Thorn jedoch leer.
"Wartet hier."
Und schon knallte die Tür hinter uns zu.
"Sarah, ich muss dir noch was sagen.
Gabriel er wird dir sehr gefallen."
"Was soll das denn wieder heißen.?"
"Er ist ein Frauentyp. Mom, das will er dir sagen. "
Sie lächelte.
"Niemand anderes als dich wird je meine Gefühle spüren."
"Ok, aber sieh ihm nicht zu lange in seine Augen. Er ist gefährlich. "
------
Nebel stieg auf,Sarah stellte sich vor Silver. Henry schütze ihn von hinten.
Aus dem Nebel kam ein Mann mit schulter langen Haaren. Blond wie Engel,durchtrainierter Körper.
"Ich habe heute keinen Besuch erwartet. Schon gar nicht so einen besonderen. "sagte er bestimmt.
Er kam auf uns zu ,ich wollte gerade was sagen, als sein Blick mich zum schweigen brachte.
"Lorda, wir kennen uns noch nicht.
Mein Name ist Gabriel, ich freue mich wirklich dich kennen zulernen.
Ich habe schon viel von dir gehört."
Sarah war sichtlich berührt und lächelte ihn an.
"Ich freue mich auch. Und ich hoffe das du uns helfen kannst."
"Uns?"
Ich räusperte mich.
"Ja uns, Gabriel wir sind gekommen um dich einen Gefallen zu bitten."
"Mhm, bei einem Essen kann man doch viel besser reden nicht wahr,Sarah."
Ich wusste es, er versuchte sie rum zu bekommen.
"Ja,essen klingt gut."flüsterte sie.
Sie legte ihre Hand in seine,mein Blut brodelte.
________
Gabriel saß am Kopfende Sarah neben ihn.
Die beiden verstanden sich gut,für mich zu gut.
Silver fiel seiner Mutter öfters ins Wort. Ihm störte es auch wie Gabriel um seine Mutter bemühte.
"Nun gut, ich brauche deine Hilfe."
"Jason, du warst so still die ganze Zeit.
Ich dachte schon du hast deine Zunge verschluckt."
____________
Sarah
Ich sah zu Jason rüber, er bemühte sich ruhig zu bleiben.
"Jason, ist besorgt und wir müssen so schnell es geht eine Armee zusammen stellen.
Um unseren Sohn zu schützen und deswegen sind wir hier."
"Silver richtig?"
"Ja,das bin ich."
"Stattlicher junger Mann,siehst aus wie dein Vater und das temperament wie deine Mutter, das gefällt mir."
"Wirst du uns helfen?"fragte Silver energisch nach.
Gabriel schien zu überlegen.
Jason brummte.
"Was willst du genau und was bekomme ich dafür?"
"Ich brauche eine Armee, die nicht meinen Vater unterliegt.!""Wie hoch ist dein Preis?"fragte Gabriel.
Gabriel stand auf und stellte sich hinter mich.
___________
Jason
Ich sprang nun auch auf, der Stühle kippte nach hinten.
"Sarah ist keine Option. Es reicht jetzt wir haben genug Zeit vergeudet.
Ich dachte, das du einmal fair bist.
Damals als ich dir das Leben gerettet habe..... "
"Das sind Geschichten von gestern."
"Gut zu wissen, wir gehen."
Henry erhob sich, eine Hand an sein Schwert.
"Ok, ok man du bist so empfindlich. Lass uns Männer alleine sprechen."Wir gingen ins Kaminzimmer.
Gabriel lehnte sich lässig dagegen."Ich werde dir meine Armee zu Verfügung stellen. Aber ich will ,das meine Verbannung aufgehoben wird.
Das Schreiben werde ich mir persönlich abholen."
"Wenn es sein muss, du kannst auch jemanden schicken."
Das Gespräch war beendet,und meine Gedanken waren bei Sarah.
______________
Jason
Die Drei warteten schon ungeduldig mich.
Ich hatte Sarah Hand nicht mehr los gelassen,selbst im Boot nicht.
"Du bist sauer."stellte Sarah fest.
"Du solltet dich raus halten."
"Wir haben doch bekommen, was wir wollten oder nicht."
Wenn Sie nur wüsste was der Preis war ,wäre sie jetzt nicht so froh.
----------
Wieder Zuhause angekommen wollte ich nur noch mit Sarah alleine.
"So wir werden jetzt schlafen.
Henry du bleibst bei Silver. Du kommst mit mir mit."
Sobald wir alleine sind ,werde ich sie so sehr quälen ,das sie mit an flehen wird....
DU LIEST GERADE
The Lord of Darkness
ЧиклитIhre Mutter hält sie für verrückt ,als Sarah von ihren Fähigkeiten erzählt. Und will nichts mehr davon hören. Sarah versucht es zu unterdrücken, doch eines Tages wird Sarah überfallen und Ihr Retter raubt ihr den Verstand. Ab diesen Tag ist nichts...