Sarah
Als das Auto auf die Seite fiel spürte ich einen dumpfen Schmerz.
In meiner Hand steckte ein Glasplitter.
Jason kam ins Auto geklettert und sein Gesicht wirkte blass.
" Geht es dir gut????"
"Mein Bein es ist eingeklemmt "stöhnte ich.
Jason zog die Autotür aus der befestigung und kletterte rein.
" Warte ich drück den Sitz zur Seite und du kletterte raus."
Ich zeigte ihm meine Hand wo die Scherbe drin saß.
"Das auch noch ." Er zog sein Shirt aus.
"Ich muss alles raus ziehen ok."
"Nein ,bitte es tut so weh" ich weinte wie ein kleines Mädchen, aber es war mir egal. Er sah mich an als fühlte er den selben Schmerz.
"Ich muss,es tun aber es geht schnell, wir müssen weg von hier."
Ich nickte und streckte die Hand aus. Es brannte als die Scherbe aus meiner Hand gezogen wurde. Ich biss mir so feste auf die Lippen das sie aufplatzte.
Jason drückte das Shirt fest um meine Hand.
Er nahm er mich auf seine Arme.
Jason sprang einen Satz raus auf die Straße. Als hätte er Superkräfte. Henry kam angerannt und wollte ihm helfen.
"Wir müssen weg ,sie kommen"schrie er.
Im Auto holte ich erstmal Luft.
"Was meintest du gerade Sie kommen?"
Henry der fuhr, sah zu Jason rüber.
" Niemand."knurrte Jason.
" Sie sollte es wissen Jason nein sie muss es wissen verdammt. " tadelte Henry ihn..
"Nein," fauchte er .
"Hallo ich bin auch noch da. Ihr redet als wäre ich nicht da. " mischte ich mich ein.
Schweigen.....
Ich schnaubte, eine Antwort ist ja auch zu viel verlangt.
"Wo fahren wir jetzt hin?"
Schweigen....
"Ich will nach Hause ,ich muss wissen ob es meine Mutter gut geht."
Jason drehte sich zu mir um.
Seine Mine war versteinert
"Meine Leute kümmern sich drum, mach dir keine Sorgen."
"Ich soll mir keine Sorgen,sag mal geht's dir noch gut. Die Familie ist das wichtigste auf der Welt." schrie ich ihn auch.
Henry hielt den Wagen an und schnallte sich ab.
"Ich rauch mir mal eine, euren Ehestreit,macht ihr mal schön alleine meine güte es ist ja kaum aus zu halten mit euch. Wie lange kennt ihr euch schon."
Jason knurrte. Doch Henry ließ sich nicht beirren und ging nach draussen.
Als wäre dieser Zustand ständig. Ehestreit.
Meine Hand pochte stark. Mein Bein tat höllisch weh und die Ungewissheit wie es meiner Mutter ging ,machte mich verrückt.
Die Spannung im Auto wurde unerträglich.
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The Lord of Darkness
Chick-LitIhre Mutter hält sie für verrückt ,als Sarah von ihren Fähigkeiten erzählt. Und will nichts mehr davon hören. Sarah versucht es zu unterdrücken, doch eines Tages wird Sarah überfallen und Ihr Retter raubt ihr den Verstand. Ab diesen Tag ist nichts...