Jason
Der Anführer ist tot doch seine Anhänger glaubten weiter an ihren Eid und kämpften weiter gegen uns.
Das musste endlich ein Ende haben.
Sarah war hoffenlich in Sicherheit.
Ihre Eltern kämpften ohne Pause,
ich sah sie in gut einen Kilometer von mir entfernt.
Ich hatte 2 Schwerter und stach jeden ab ,der mir übern Weg kam.
Henry fehlte, denn wir kämpften immer Brüderlich zusammen.
Ich konnte ihn nicht fühlen auch Sarah nicht. Ein ungutes Gefühl schlich in mir hoch.
Der Zorn nahm überhand und ich brüllte und rannte in die Menge.
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Cliff hatte seine Frau weg geschickt.
Sie hatte zwar erst prostiert aber dann eingewilligt.
Damit sie nach Sarah sieht.
Die Armee von Cliff war so stark, das sie die anderen Krieger eingekesselt hatten und sie nun zwangen sich zu ergeben. Oder sie wurden getötet.
Als Cliff die Nachricht bekam das seine Tochter nicht auf zu finden war.
Schickte er Männer los sie zu suchen.
Und rief den Rat zusammen um über die Ereignisse zu reden.
_________________________Das Kriegsfeld leerte sich nach und nach.
Das Feuer brannte noch lichterloh.
Jason stand nun auf der anderen Seite und sah starr gerade aus.
Ob er hoffte, das sein bester Freund auftauchte??
Oder Sarah ,ihm zu winkte und ihn liebevoll ansah?
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Jason"Jason, wie lange willst du noch hier stehen und warten??"
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"Ich werde Troy los schicken um sie zu suchen. Weil Sally auch noch nicht zurück gekehrt ist."
Ich versuchte ruhig zu Atmen,warum hab ich sie alleine gelassen.
Alle werden mich nun noch mehr hassen!!Langsam drehte ich mich um. Der Meister war mal wieder die Ruhe selbst und zog die Augenbrauen hoch.
Für seine 560 Jahre war er immer topfit."Ich kann deine Gedanken lesen,Jason."
"Dann brauch ich auch nichts mehr sagen oder?"schnaubte ich.
" Deine Eltern erwarten dich."
" Ich hab keine Zeit, ich muss hier weg."
" Du wirst jetzt einen kühlen Kopf bewahren und dich endlich deiner Verantwortung stellen."
Also mußte ich zurück zum Schloß und d meine Eltern treffen.
____________________Wütend stampfte ich durch die Flure.
Wachmänner neigten ihren Kopf als ich vorbei lief. Ich warf Ihnen einen Todesblick zu.
_______________________Im grossen Saal an einen langen Tisch
hatten alle Platz genommen.
Meine Eltern und Sarah'sEltern diskutieren ,als ich rein kam.
Mit einem mal war es mucksmäuschen still.
Die ältesten zeigten auf meinen Platz.
Wiederwillig zog ich meinen Stuhl zurück und setzte mich.Ich konnte spüren, das alle was von mir erwarteten ,aber ich musste sie leider enttäuschen.
"Nun was kannst du uns über Sarahs Aufenthaltsort sagen." fragte Cliff.
Alle Augen waren auf mich gerichtet.
"Warum hast du mein Mädchen alleine gelassen."fauchte ihre Mutter mich an.
"Ruhe lass ihn erst mal was sagen bevor ihr euch auf ihn stürzt."schrie ihre Oma in den Raum rein und bat mich zu sprechen.
Ich schilderte die Situation was passiert war. Mir wurde immer bewusster,das ich einen riesen Fehler begannen hatte.
" Gefühle stehen mir nicht. Warum wurde sie hier nicht fest gehalten
Warum???"Stille.....
"Ich bin nicht ihr Gott verdammter Babysitter. Sie ist alleine zu mir gekommen und hat die Mission gefährdet. Sie hat alles aufs Spiel gesetzt. "Das Gemurmel wurde immer lauter.
Es war einfach einen Sündenbock zu finden.
Natürlich war ich es ........
Cliff stand auf.
"Ich habe schon Suchtrupps los geschickt. Bisher ohne Erfolg.
Aber Jason, dir alleine Schuld zu geben wäre falsch, wir als Eltern haben auch versagt."gab er zu.
Seine Frau sah auf ihre Hände damit man ihre Tränen nicht sah.
"Nein ich habe versagt als ich sie weg brachte, versprach sie mir zurück zu gehen doch sie setzte mal wieder ihren Kopf durch."wisperte sie.
"Es reicht so kommen die Kinder auch nicht wieder."
"Und nun zu dir Jason Lord of Darkness warum hast du uns in den Glauben gelassen,das du gegen uns bist."fragte einer der ältesten."Weil ich der jenige war der ihn stoppen konnte und euch in den Glauben gelassen das ich falsch spiele.
Damit alles glatt läuft.
Es war meine Herausforderung, eine Pfrüfung.
Seit ihr nun zufrieden oder soll ich für euch noch mehr töten.""Wir werden uns nun zurück ziehen und uns beraten,denn sowas dulden wir nicht."
"Und dann verbannt mich doch ganz einfach dann hab ich es endlich hinter mir."stöhnte ich genervt.
Mein Vater sprang auf.
"Stopp, ich werde selbst entscheiden wie es weiter geht wir werden nun gehen! Ich werde keiner weitere Minute hier verbringen."Auf einmal schrien sich alle an und die Sache drohte zu eskalieren.
Ein Horn ertönte von draussen........
Meine Nackenhaare stellten sich auf.............!!
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Es war doch ein gutes Zeichen !
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The Lord of Darkness
Chick-LitIhre Mutter hält sie für verrückt ,als Sarah von ihren Fähigkeiten erzählt. Und will nichts mehr davon hören. Sarah versucht es zu unterdrücken, doch eines Tages wird Sarah überfallen und Ihr Retter raubt ihr den Verstand. Ab diesen Tag ist nichts...