Kapitel 88 Silver

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Silver
Ich hatte mit meiner Mutter gesprochen und durfte den Sommer über hier bleiben.
Ich lernte den Meister kennen und seiner Tochter  oh man sie war heiß. Aber der Meister
war ein harter Bursche aber ich lernte alles was ich noch  wissen musste.
Kämpfkünste inklusive.
Ich lernte die Unterwelt kennen und
wo ich nur hin sah nur tolle Mädchen.
Es machte schnell die Runde, das der Königssohn da war.
Es gab viele Feste, aber auch viele Gespräche.
Ich habe viel mit meinen Vater  unternommen und er ist gar nicht so übel.
Trotzdem sehe ich das meine Eltern  leiden wegen der  Trennung der Welten. Meine Oma sie sagt immer das ich was besonderes wäre und ach ich verstehe das alles nicht, aber den beiden muss geholfen werden.
Und ich werde es ändern. Alle sollten mich endlich an erkennen.
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Der Sommer war schnell vorbei.
Der Abschied kam  und alle waren traurig und beste war ich hatte endlich Freunde gefunden und sie wollten mich auch besuchen kommen. Am besten am Halloween weil  es dann sicher war ...
Ich sollte schnell wieder kommen.
Der Meister gab mir jede Menge Bücher mit ,die sehr alt waren.
Um mit der Froschung weiter voran zu kommen.

Es hatte viel Geduld gebraucht ,um meinen Vater so weit zu bringen, daß er mit kommt. Er hatte 1000 Gründe genannt,das es besser wäre,das er nicht mit kommt, aber mein Charme kann keiner wieder stehen.
Also los ging es.
Zur Zeit wohnen wir in DC Washington.
Ich hatte ihm geraten sich normal an zuziehen. Nichts was nach Dramaqueen aussah oder Dracula.
Weil wir in einer Gegend wohnten, wo die Nachbarn sehr neugierig waren.
"Glaubst du  das sie  Zuschause ist ." fragte er leise.

Oh da ist aber einer angespannt auf seine Frau.

"Hey keine Sorge, sie hat heute ihren freien Tag ,sie ist noch unterwegs aber keine Sorge, ich hab alles im Griff."

Wir standen im Garten er blickte sich um  und straffe seine Schultern.
Ich schloß auf, und trat ein.
Im Augenwickel sah ich wie mein Vater ihren Duft einzog, und sah sich um.
An meinen Auszeichnungen blieb er stehen.
"Beeindruckend, nicht wahr Dad. fragte ich stolz.

Als erstes  mußte  ich echt duschen.

"Ich geh nach oben ,also du kannst ja hier bleiben und Fernsehen gucken oder keine Ahnung aber bleib von der Haustür weg."

Die Dusche tat so gut, schnell zog ich mich an von unten war nichts zu hören. Mein Handy  Uhr zeigte mir ,das Mama schon längst wieder da  sein müsste.
In der Küche war das Fenster zum Garten und da standen 2 Personen die sich 20 Jahren nicht mehr gesehen hatten und nun beide mit verschränkten Armen sich gegenüber standen.
So hatte ich es mir nicht vorgestellt.
Ich musste ein bisschen den  Amour spielen.

"Na ihr beiden und wie läuft es ." jautzte ich vergnügt.
"Halt dich daraus River."motzte meine Mutter.

"Sei nicht so streng mit ihm, ich hätte nicht her kommen sollen."sagte Jason schnell.

"Ich werde ein bisschen in mein Zimmer verschwinden. Und Mama denk an die Nachbarn deswegen solltet ihr nach drinnen gehen."

"Hörst du, Silver behält immer  einen kühlen Kopf. Nur du bist wieder zickig. "

Sie stampfte wütend an mir vor vorbei. Ihr Blick sagte mir, das ich gehörig Ärger bekam.
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Jason

"Mach die Tür zu und sag was du willst, ich habe noch viel zutun!"sagte sie sauer .

"Aha was denn deine Fußnägel lackieren." fragte ich nebenbei.
Sie wusste das mir genauso ging ,wie ihr.

"Ich muss meinen  Koffer packen ,denn Silver bekommt eine weitere Auszeichnung."
Ihre Stimme war stolz und jeder wird merken, das sie alles tun würde, das Silver seinen Weg gehen wird.

"Er ist wirklich unglaublich. Du hast deine Sache sehr gut gemacht!"
Sie schüttelte den Kopf.
"Ja, habe ich  mein Leben geofert  um alles alleine durch zustehen und den Leuten glaubhaft zu  machen, das Silver nur sehr klug ist. während du..."

"Während ich den Frieden verbessert habe, und jeden getötet habe, der euch gefährlich werden konnte ."
"Du warst hier in der Menschenwelt. "fragte sie überrascht.
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Oh sie schien wirklich überrascht zu sein ,dachte sie wirklich ich lasse sie im Stich.
"Du hast mich doch gespürt."sagte ich leise.

Langsam kam ich auf Sarah  zu und drang in ihren Kopf ein.
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Mein Gott sehne  ich mich nach Dir und du nach mir..
Lass uns nach oben verschwinden..
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Sarah
Ich weiss was du vor hast, aber so leicht, werde ich es dir nicht machen.
Brüllte ich in meinen Kopf.
"Sag schon Jasob was willst du hier." schrie ich lauter als ich wollte. Meine Nerven lagen blank.

" Wegen Silver bin ich hier er bat  mich mit zukommen und
Ich sollte hallo sagen und ..." Jason stoppte im Satz. Denn mein  Duft machte ihn verrückt.
Wir kamen uns näher als mir lieb war.

"Und hatte ihr eine tolle Zeit!"fragte ich plötzlich und stieß ihn weg.

"Honey, du bist sauer auf uns und ja das  bin ich auch.
Aber wir sollten gute Eltern sein und irgendwie klar kommen."klagte Jason.
Diese Seite kannte ich gar nicht an ihn.

"Ich habe die letzten 20 Jahre auf ihn aufgepaßt und mich gekümmert.
Du hast 2 Monate die Rolle übernommen. Jetzt stehst du hier und willst Antworten von den letzten 20 Jahren."

Sein Schweigen,machte es nicht einfacherer.
Plötzlich nahm ich eine Bewegung wahr Silver  belauschte uns.
"Bitte ich habe alles  gehört und ich finde das.."

"Nein Silver ,du weißt gar nichts von uns oder Jason hast du ihm alles erzählt wie es abgelaufen ist?"

"Nein auf keinen Fall."

"Stimmt  hat er nicht ,aber Oma  und meine Uroma sie haben mir alles erzählt und sie haben auch gesagt ,wie es hier ab laufen wird wenn ihr aufeinander prallt  und  sie hatten recht euch beiden ist nicht zu helfen."sagte Silber aufgebracht.
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Scheisse das wollte ich nicht.
"Warte Schatz."rief ich Silver hinterher.
"Nein ich werde zu  ihm nach gehen!"

Ok ,dann versuche du dein Glück bei deinem Sohn.
Und ich werde mir meine Mutter verknöpfen.
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