Kapitel 41 Vertrauen

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Die Stunden vergingen, doch eine Lösung wurde nicht gefunden, ich fühlte mich ausgelaugt und müde.

Jasons Eltern stellten sich gegen ihren eignen Sohn. Eine Armee soll ihn finden und  töten.
Ich gab vor ,das ich mal für kleine Mädchen musste. Ich hatte mehrere Nachrichten auf mein Handy  von Jason. Zeit und Ort!!!
Komplett in schwarz gekleidet verließ  ich durch den Spiegel in mein Zimmer.....
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Jason und Henry

Henry war nervös, das war er immer vor einer Schlacht.
Er zog heftig an seiner Zigarette und schaute nach oben in den Himmel.
Gedanklich sagte er immer wieder
" Das sie nicht kommen wird."
Aber ich wusste es besser,weil sie auf mich stand nein sie liebte mich.
"Also, wie lange willst du noch warten?"fragte Henry  schließlich.
"Henry mein Plan wird klappen aber du muss cool bleiben."
Er schnaubte und trat ein Stein mit seinem Fuss weg.
Ich zog scharf die Luft ein um das kribbeln unter kontrolle zu bekommen. Sarah war in der nähe .
"Jason da!!!"
Eine kleine Person huschte zum Eingang und redete mit dem Türsteher  ,anscheinend gefiel ihm was er sah und nickte schließlich und öffnete die Tür.

Bingo!!!!
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Sarah
Laute Musik,süßlicher Geruch der mir Übelkeit hervor rief.
Doch ich kämpfte mich tapfer durch die Menge.
Der Barkeeper kam zu mir und gab mir den Drink.
Ich trank den Shot auf Ex leer.
Das kribbeln verriet mir das Jason mich anstarrte.

Sein Atem war dicht  an meinen Ohr.
"Du siehst heiss aus, Babe."
Ich presste meine Lippen zusammen, weil ich so sauer war,doch ich konnte Jason nicht einfach so ins offene Messer laufen lassen.
"Jason ich muss mit dir reden, es ist ernst."piepste ich meine Stimme versagte.
Er nickte und nahm meine Hand wie kleine Stormschläge zogen sich durch meine Finger.
In einen Hinterzimmer blieb ich wie angewurzelt stehen.
Der Pokertisch war....Die Spieler die vor Minuten noch gelebt und gepockert hatten, lagen tot auf ihre Blut verschmierten  Karten.
Ihre Augen waren vor schock weit aufgerissen.
Schnell sah ich weg.
"Was ist los ist es zu hart der Anblick meine ich zuviel Blut."lachte er rau.
"Du bist so ein Arschloch, was soll das hier?"
"Der Tod  ist eine ganz natürliche Sache!"
" Ich gehe,es war ein Fehler hierher zu kommen."
Jason kam auf mich zu ,ich wollte mich wehren doch mein Körper spielte völlig verrückt.
Eine Hand um meine Taille die andere in meinen Nacken.
Langsam schloss ich die Augen....
Seine Lippen küssten meinen Hals.
Ein Stöhnte konnte ich nicht zurück halten. Ich war verloren und fiel in die Dunkelheit.
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"Sarah wann verstehst du endlich das du mir gehörst."
"Niemals,und.."
Er presste seine Lippen auf meine und erstickte so meine restlichen Worte.
Ich stieß ihn weg,Jason kam wieder zu mir.
"Nein stopp."
Er blieb stehen und wackelte mit den Augenbrauen.
"Bitte hör mir zu, alle wissen was du getan hast."
"Ach wissen alle Bescheid. "
"Ja!!!"
"Babe, vertraust du mir oder nicht was sagt dir dein Bauchgefühl. "flüsterte er.
"Jason, ich ..."
Jason ging ein paar Schritte zurück.
Er wirkte einen Augenblick verletzt, im gleichen Moment wurde er wütend.
"Wenn das so  ist ,richte meinen Eltern und die  anderen alle , das ich..."
Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen.
Henry  stürmte rein.
"Was ist los ?"
"Wir bekommen Besuch ,wir müssen  jetzt weg von hier!!"
"Was ist hier los?"fragte ich besorgt mein Bauchgefühl verriet mir nichts gutes.
Jason blickte durch einen Spalt die Tür.
Anscheinend gefiel ihm nicht was er sah.

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