Ihre Mutter hält sie für verrückt ,als Sarah von ihren Fähigkeiten erzählt. Und will nichts mehr davon hören.
Sarah versucht es zu unterdrücken, doch eines Tages wird Sarah überfallen und Ihr Retter raubt ihr den Verstand. Ab diesen Tag ist nichts...
Ich befreite mich aus seinen Arm. Sah ich etwa Enttäuschung in seinem makellosen Gesicht? Er räusperte sich:" Ich will dir was zeigen, schau dort in den Spiegel. " Ich sah dort hin ,wo er mit seinen Finger hin zeigte. Zuerst war alles verschwommen, doch dann sah ich ein Bild von einer Familie. Vater,Mutter und ein kleines Mädchen, so ca 2 Jahre alt. Sie spielten vor dem Weihnachtsbaum,denn es war der 1 Weihnachtsmorgen und es gab Geschenke. Das ist meine Familie!!! Alles schien perfekt zu sein, mein Magen krampfte sich zusammen, denn mein Dad war nicht mehr da.. Ich sah weg, doch Jason drehte meinen Kopf wieder zum Spiegel zurück. Das kleine Mädchen, hob die kleinen Finger in die Luft und ließ ihr Spielzeug durch die Luft fliegen. Mom und Dad lachten, ja sie freuten sich richtig. Ich wusste, das ich das kleine Mädchen war....Doch ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Plötzlich kamen fremde Männer die ungewöhnlich aussahen und nahmen meinen Dad mit. Mom versteckte mich im Wandschrank, ich weinte doch ich sollte ruhig sein zeigte mir meine Mom mit dem Finger. Meine Mum wurde zusammen geschlagen und mein Dad wurde von Ihnen verschleppt. Mir liefen die Tränen herunter ,denn nun wusste ich was passiert war. " Willst Du noch mehr sehen?"sagte er mit sanfte Stimme. Ich brauchte einen Moment um zu antworten. " Ja ich will alles sehen." Meine Knie wurden weich ,aber ich musste es wissen. Nun wurde das Bild wieder scharf man sah mein Leben in Bilder.. Die ersten Jahre in der Schule. Dann bei meiner ersten Autofahrt. Troy der mich verliebt an sah..... Plötzlich rief Troy meinen Namen. Troy suchte mich!! Der Spiegel war jetzt nur wieder ein Spiegel. " Ich muss gehen. Meine Freunde sie suchen mich."wisperte ich leise. Rechts von mir ging ein Licht an darunter wieder eine rote Tür.
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Ich schaute nicht mehr zurück, nur raus hier, die Tür durch und draußen kam mir kalte Luft entgegen. Ich sah die beiden ,lief eilig drauf zu. Sally sah mich und zog Troy mit sich. " Wo warst du denn, wir suchen dich schon seit einer Ewigkeit. " " Ich hab euch gesucht,"antwortete ich ihr zickig, meine Gefühle spielten Achterbahn. " Du zitterst ja, ist alles in Ordnung." sagte Sally besorgt. " Ich will einfach nur hier weg." Wir verließen diesen komischen Ort. Ich sah noch mal zurück und die kleinen Monsterkinder winkten gehässig. Ich zeigte Ihnen einen Stinkefinger. Sie flechten die Zähne. Alles war so verwirrend hatte ich Kräfte und warum durfte ich sie nicht benutzen ein Gespräch mit meiner Mutter stand unausweichlich an!!!! Ich hatte so viele Fragen und war ziemlich durcheinander. ____________________________________ Ich fuhr zum Club,da ich heute mit fahren dran war. Sally und Troy hatten ihren Spaß. Doch mir war zum Feiern nicht mehr zu mute. Was heute passiert wahr, musste ich erstmal verdauen. An der Bar sah ich zu meinen entsetzen, Jason stehen ,der mich mit seinen Blick verfolgte. Ich drehte mich um stieß mit einen Weissblonden Typen zusammen. " Sorry" murmelte ich. Dieser hielt mich am Arm fest. " Mit kommen und wenn du einen Ton von dir gibts wirst du die Sonne nicht sehen klar."fauchte er mich an mit einem komischen Akzent. Ich nickte leicht ,wollte zu Jason sehen doch es schmerzte höllisch, sein Griff quetschte mir das Blut ab. Er war ca1.90 gross sehr dünn seine haut war so weiss ,das sie schon fast durchsichtig war. Draussen blieb er stehen und hob die Hand. Ein schwarzer Transporter kam mit Vollgas auf uns zu. " Lass mich los" "Schnauze klar." "Du hast mir nichts zu sagen, ich kenn dich nicht einmal." Die Hintertür flog auf , Jason kam mit großen Schritten auf uns zu. Sie sprachen eine Sprache, die ich nicht verstand. Der Blonde ließ mich los, ich taumlte zurück . Die beiden kämpften. Ich versteckte mich hinter einer Mülltonne. Der blonde fuhr seine Fangzähne aus. Vampiere echt jetzt? Wo war mein langweiliges Leben geblieben. .....
